Neue Mercedes-Benz E-Klasse: Versionen vergleichen. Gebrauchte Mercedes E-Klasse Per Anhalter zum Ehrgeiz

1947-Mercedes 170V


Nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges im Jahr 1945 hatte sich das Unternehmen Mercedes noch keine Gedanken über die Entwicklung seiner neuen Automodelle gemacht. Deshalb ging nach Kriegsende ein Vorkriegsmodell des Mercedes-Wagens 170 V ans Band, von dem 1947 400 Stück produziert wurden.


Trotz der Bescheidenheit des Autos war dieses 170-V-Modell in jenen Jahren trotz sogar des spartanischen Aussehens seines Innenraums.

1949 Mercedes 170 S Cabriolet A


1949 stellte er auf Basis des 170 S ein zweitüriges Cabriolet mit vielen Chromzierleisten der Öffentlichkeit vor. Aber dieses Auto war damals nicht sehr beliebt, da es für dieses Geld, etwa 16.000 D-Mark, wahnsinnig teuer war.

1953-Mercedes 180


1953 machte der Automobilkonzern Mercedes den Sprung in die Moderne und brachte das Modell Mercedes 180 mit selbsttragender Karosserie auf den Markt. Infolgedessen erhielt das Auto dank neuer Technologien ein modernes. Die Karosserieform des Autos hieß – nur „Ponton“.

Modell 170 vs. Modell 180


Hier ein direkter Vergleich zweier Mercedes-Generationen. In der Mitte das Modell 170 V. Links das Modell 180, das 1953 in Produktion ging. Dieses Bild zeigt deutlich, welchen großen Schritt die Firma Mercedes gemacht hat, als sie das Automodell Mercedes 180 auf den eigenen und dann auf den Weltmarkt gebracht hat.Es ist erwähnenswert, dass beide Autos nach dem Erscheinen des 180. Automodells weiter produziert wurden die gleiche Fabrik parallel.

1956 Mercedes-190


Der Erfolg des modernen Designs ließ nicht lange auf sich warten. Auf dem Foto sehen Sie den vollen Parkplatz von Mercedes-Autos. Dieser Parkplatz ist für den Versand von Autos an Kunden vorgesehen. Ursprünglich war Mercedes des 180. Modells mit einem 52-PS-1,8-Liter-Motor ausgestattet. Wenig später, 1956, erhielt dieses Auto zusätzlich seinen neuen 1,9-Liter-Motor mit 75 PS. So entstand das erste und bekannte 190. Mercedes-Modell.

Mercedes 180/190


Traditionell produzierte die Firma Mercedes in jenen Jahren neben darauf basierenden zivilen Modellen auch eine Plattform für Spezialfahrzeuge. Zum Beispiel produzierte die Firma Mercedes Autos für Krankenwagen und für andere staatliche Stellen des Landes. Autos verließen in der Regel das Werk ohne Heckteil, an dem nachträglich der gewünschte Karosserietyp für einen bestimmten Sonderdienst montiert wurde.

1961 Mercedes 190 "Heckflosse"


Das Unternehmen Mercedes hat nie offiziell anerkannt, dass es seinen Einfluss gezielt überwacht und verfolgt. Doch 1961 kam das Modell Mercedes 190 mit den damals modischen Heckkotflügeln auf den Automarkt.

1965 Mercedes 200 "Heckflosse"


Auch ein Auto mit ungewöhnlich modischen hinteren Kotflügeln wurde an die Polizei geliefert. In jenen Jahren sahen Mittelklasseautos eher wie große Autos als wie Mittelklasseautos aus und sorgten daher für große Unzufriedenheit bei den Verbrauchern. Die Leute forderten vom Hersteller ein kompakteres Modell.

1968 Mercedes 200-280 "Strich-Acht" W114/W115

Kurz nach der Einführung der modischen Heckflosse beschloss Mercedes, dem Heck des Autos einen klassischeren Look zu verpassen. Der Punkt hier ist, dass die Weltmode für die "Flossen" der hinteren Kotflügel schnell vorbei war und die Firma Mercedes 1968 gezwungen war, ihr neues Automodell unter der Fabrikcodebezeichnung "/8" im Heck herauszubringen des W114.

Trotz der hellen und nicht sehr schönen Karosseriefarben verkaufte sich dieses Automodell "/8" 1 Million 800.000 Mal und erfreute sich bei seinen Kunden einer unglaublichen Beliebtheit.


Nach dem G8-Facelift erhielt dieses Auto ein neues Lenkrad mit großen Kerbrippen am Lenkrad selbst (Stoßdämpfer). Im Falle eines Unfalls absorbiert er den Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad und mindert dadurch die Folgen. Das Holzlenkrad am Auto war nur in den Top-Versionen erhältlich.

1968 Mercedes 250 Coupé


1968 wurde eine Coupé-Version auf den Markt gebracht, die bei allen G8 beliebt war. Zwar waren die Proportionen des Körpers selbst nicht unumstritten und ließen zu wünschen übrig. Insgesamt wurden 67.000 Exemplare dieses Modells produziert.

1974-Mercedes 240 D 3.0


1974 bringt Mercedes ein neues Automodell mit 3,0-Liter-Dieselmotor (W115-Karosserie) auf den Markt. Die Leistung des Kraftwerks betrug 80 PS. Höchstgeschwindigkeit -148 km / h.

Tests


In den 70er Jahren arbeitete Mercedes an der Kreation. Um die Sicherheit des Fahrers zu testen, wurde das Auto mit einem speziellen Schutz ausgestattet. Doch was auch immer der Schutz war, er half nicht immer, in einigen Fällen wurden die Fahrer während der Tests mehr als einmal schwer verletzt. Letztlich wurde die Durchführung solcher Testverfahren auf Landesebene strikt untersagt.

1976-Mercedes W 123


Das Mercedes-Auto in dieser 123. Karosserie ist das bekannteste der Welt. Die Popularität dieses Automodells ist vor allem auf den Anwendungsbereich zurückzuführen. Besonders beliebt war es in der Taxibranche, so dass das Auto zu einem bestimmten Symbol des Taxiverkehrs in ganz Europa geworden ist. Und hier ist das Ding. Als das Auto 1976 auf den Markt kam, war Mercedes in Deutschland das einzige Autounternehmen, das offiziell Fahrzeuge für Taxiunternehmen und für private Taxis produzieren durfte. Und schließlich begann der deutsche Autokonzern, nachdem er ein gelb lackiertes Dieselmodell des Mercedes W123 herausgebracht hatte, seine Autos kontinuierlich an alle großen Taxiunternehmen in Deutschland zu liefern.

Innenraum Mercedes W123


Ende der 70er Jahre konnte sich eine Vielzahl von Menschen den Kauf dieses Autos leisten, da der damalige Lebensstandard in Deutschland aufgrund des Wohlstandswachstums der Bevölkerung in einem angemessenen Tempo und damit eher konservativ wuchs Die Kosten dieses Automodells haben damals niemanden gestört. Zum Beispiel war der Innenraum des W123-Wagens in der üblichen Konfiguration ziemlich bescheiden, und das ermöglichte ihm, damals der beliebteste auf der ganzen Welt zu werden. Besonders bei Taxiunternehmen, für die die Kosten eines Autos normalerweise sehr wichtig sind.


Insgesamt wurden etwa 2,4 Millionen Exemplare produziert und zum Verkauf freigegeben. Unter anderem wurde eine große Anzahl dieser Autos von 1976 bis 1985 an die deutschen Strafverfolgungsbehörden verkauft.

1977 Mercedes W 123 Langversion


In den 70er Jahren waren Busse als Taxis eher wenig gefragt. Als Fahrgastalternative stellte Mercedes daher 1977 seine Langversion des W123-Modells vor, die auch massiv an alle Taxiunternehmen in Deutschland verkauft wurde. Das Auto hatte eine Länge von 5,35 Metern und bot Platz für 7 Passagiere + Fahrer.

1977 Mercedes W 123 Coupé


Im Gegensatz zum nicht sehr proportionalen Coupé im Heck des W114/W115 erhielt der Zweitürer im Heck des W123 eine gestreckte Karosserie (+9 Zentimeter zum Radstand, im Vergleich zu Autos im Heck des W114 und W115). Überraschend dabei ist, dass rund 9 Zentimeter das Erscheinungsbild dieses Coupés so verändern konnten. Letztendlich hat der zweitürige Mercedes W123 ein fantastisches Äußeres für sich. Grundsätzlich wurde dieses Auto in den USA verkauft.

1977 Mercedes W 123 T-Modell (Kombi)


1977 stellte Mercedes ein leicht aktualisiertes Auto vor.

Mercedes W 123 Elektro


Heute sind Elektroautos in Mode gekommen. Aber als niemand an Elektroautos dachte und viele dachten, dass die Kraftstoffkosten an Tankstellen immer gleich den Kosten von 1 Liter Wasser sein würden, entwickelte Mercedes sein Modell eines Elektroautos auf Basis der W123-Karosserie bereits vollständig. Zwar nahmen damals sperrige und schwere Batterien in diesem Kombi den gesamten Gepäckraum ein.

Mercedes W 123 Pickup


Der Pritschenwagen im Heck des W123 war so beliebt, dass sogar kommerzielle Pickups auf seiner Basis produziert wurden, wenn auch in kleiner Auflage.

1977 Mercedes W 123 Rallye


1977 gewann das Mercedes-Team mit einem Mercedes-Modell E280 das anstrengende London-Sydney.

1984-Mercedes W 124


Viele Autofahrer auf der ganzen Welt betrachten das Auto als den neuesten und wahren Klassiker mit besonderem Legendengeist in seiner Klasse. Obwohl das Auto in der Anfangsphase viele negative Rückmeldungen erhielt, insbesondere von Tausenden von Taxifahrern, die sich über die schlechte Qualität des Autos beschwerten.

Trotz negativer Kritik und schlechter Kritiken im Jahr 1985 wurde das Coupé-Auto Mercedes W124 auf dem Automarkt eingeführt.

Mercedes W 124 AMG Coupé


AMG gehörte in den 1980er Jahren noch nicht zum Industriekonzern Daimler-Benz (Mercedes). Daher wurde das Tuning auf Basis der AMG-eigenen Linien durchgeführt. Nach der Einführung der W124-Karosserie im Jahr 1984 brachte AMG den Mercedes 300 CE 3.4 AMG mit einem 3,3-Liter-Benzinmotor mit 272 PS auf den Markt.

1990 Mercedes W 124 Langversion


1990 produzierte Mercedes die letzte extralange Version eines Mittelklassewagens. Ein Merkmal des Mercedes E260 war seine Länge, die 5,46 Meter betrug, er hatte sechs Seitentüren. Seitdem produziert Mercedes keine Langversionen dieser Mittelklasse (E-Klasse) mehr.

Mercedes W 124 Krankenwagen


Die Firma Mercedes produzierte auch in großen Mengen im Heck des W124 und Modelle von Autos für Rettungsdienste und andere medizinische Kliniken.

1992 Mercedes W 124 Cabrio


Von 1992 bis 1997 das Unternehmen Insgesamt wurden mehr als 34.000 Exemplare veröffentlicht.

1993 Mercedes W 124 „E-Klasse“

1995-Mercedes W 210


1995 machte Mercedes eine radikale Abkehr vom klassischen Design seiner Produkte und veröffentlichte die umstrittene E-Klasse im Heck des W210. An vier runde Scheinwerfer konnten sich viele Mercedes-Liebhaber lange nicht gewöhnen.


1998 kommt ein Diesel-Pkw-Modell mit Common-Rail-Diesel-System auf den Markt. Aber trotz des außergewöhnlichen Designs der neuen E-Klasse im Heck des W210 begannen zahlreiche kritische Verleumdungen über das Auto zu kommen, d.h. es gab vielfältige kritik. Das Hauptproblem für das Auto ist geworden. Überraschenderweise bleibt die Tatsache bestehen, dass dieses Auto in nur wenigen Jahren mit Rost übersät war.

1996 Mercedes W 210 T-ModellKombi)


1996 kam der Mercedes W210 Kombi mit riesigem Kofferraumvolumen auf den Markt.

1998 Mercedes CLK Cabrio


Dieses Auto basiert und ist nicht auf der C- oder E-Klasse aufgebaut, wie viele Autofahrer denken. Das Auto im Heck eines Cabriolets basiert und entsteht auf der sogenannten Hybridplattform zweier bekannter Autos (C- und E-Klasse).

2001-Mercedes W 211


Im Jahr 2001 wurde ein Modell von Mercedes auf den Markt gebracht. Die Vierscheinwerfer-Optik des Wagens blieb weiterhin rund und optisch nur leicht verändert. Aber in diesem Körper gab es keine mehr. Mercedes hat die Kritik und alle Beschwerden des Vorgängermodells W210 berücksichtigt. Aber dieses W211-Modell stellte Autobesitzer vor neue Probleme, die hauptsächlich mit den elektrohydraulischen Bremsen von SBC in Verbindung gebracht wurden. Im Jahr 2006 wurde dieses Problem behoben, als ein neu gestaltetes Modell des Unternehmens auf den Markt gebracht wurde.

2006 Mercedes W 211 Guard


Seit Mitte 2006 ist die Mercedes E-Klasse bereits erhältlich und erhältlich. Das Modell hatte eine eigene Bezeichnung - W211 Guard. Dieses Auto wurde für diejenigen geschaffen, die um ihre Sicherheit fürchten.

2003 Mercedes W 211 T-Modell


Anfang 2003 zeigte Mercedes sein W211-Modell im Heck.

Verschiedene Generationen des E-Klasse Kombis


Hier ein Familienportrait mehrerer Generationen des E-Klasse Kombis (T-Modell). In all seinen Generationen hatte der Kofferraum des Autos viel Laderaum.

2009 Mercedes W212


2009 wird es auf dem Automarkt eingeführt, was das Erscheinungsbild des Autos (insbesondere von vorne) revolutioniert hat. Die Ingenieure haben das Auto noch mit vier Scheinwerfern belassen, aber statt runder Scheinwerfer hat das Design der Optik bereits scharfe Ecken erhalten. Trotz seines revolutionären Aussehens war das Auto nicht sehr erfolgreich, und das alles wegen der harten Konkurrenz von Unternehmen, die diesen Mercedes beim Verkauf von Mittelklasseautos überholten. Die große Nachfrage nach diesem Auto begann, nachdem die Karosserie des W212-Autos im Jahr 2013 neu gestaltet wurde.


Vor Ihnen liegt eine funktionierende und genehmigte Skizze eines W212-Coupés.

Mercedes E 63 AMG (W 212)


Diese "heiße" Version der E-Klasse wurde mit der AMG-Division produziert und hatte je nach Baujahr eine Leistung von 525 bis 585 PS. Das Modell wurde unter der Bezeichnung - verkauft.

2013 Mercedes W 212 Revolutionäre Neugestaltung


Vor Ihnen auf dem Foto ist die ganze Familie, die 2013 aufgenommen wurde. Die auffälligste Änderung ist das Verschwinden von vier Scheinwerfern an der Vorderseite des Autos.

Nach der Neugestaltung löste dieses E-Klasse Coupé das Modellauto CLK ab. Dieses E-Klasse-Coupé und -Cabriolet basierte eigentlich nicht auf der uns bekannten W212-E-Klassen-Plattform, dieses Coupé und Cabriolet wurden auf der C-Class-Plattform entwickelt und gebaut.

2016 Mercedes W213


Mercedes 170 und Mercedes W213


Vor Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liegen zwei Fahrzeuggenerationen, zwischen denen fast 70 Jahre liegen. Eine erstaunliche Transformation, nicht wahr, und wer hat gesagt, dass wir nicht mehr leben?

Das Gute muss durch das Beste ersetzt werden, besonders wenn es sich um eines der Mercedes-Benz Modelle handelt. Und selbst die recht erfolgreiche E-Klasse W 211, die die Ehre der Marke im oberen Mittelklassesegment verteidigte, wurde mit der Zeit obsolet, und 2009 brachte das Unternehmen einen neuen Eshka heraus. Dass er größer und komfortabler geworden ist, hat niemanden überrascht – das Designkonzept schockiert zunächst einmal. Weg vom Biodesign hin zu Schnittformen a la W 124 – nicht alle waren auf diese Wendung vorbereitet.

Der Vorgänger unseres heutigen Helden, Mercedes in der 211. Karosserie, erhielt die Hauptkritik für eine deutlich reduzierte Verarbeitung, eine erhöhte Anzahl von Ausfällen und eine knappe Ressource für eine Reihe von Komponenten. Viele Fans der Marke verbanden diese Tatsache mit der misslungenen Fusion mit Chrysler und den von ihnen eingeführten technologischen Vorlagen.

Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 250 CDI (W212) „2009–12

Insbesondere das SBC-System, das vor der Neugestaltung des Modells installiert wurde, die Qualität der Motoren, die Qualität der Getriebe nach der Neugestaltung und die Qualität der Karosserielackierung wurden geächtet. Kritik wurde anscheinend sehr ernst genommen, aber der neue Mercedes erbte sowohl Motoren als auch Getriebe von seinem Vorfahren, wenn auch in leicht modernisierten Versionen.

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Allerdings hatte das Modell genug Vorteile. Zuallererst hat sich der Komfort durch den Einsatz einer neuen aktiven Federung, einer verbesserten Aerodynamik und einer neuen mechatronischen Kabine verbessert. Darüber hinaus ist der Pass- und vor allem der reale Kraftstoffverbrauch aufgrund der Umstellung hauptsächlich auf Motoren mit Direkteinspritzung, einem Siebengang-Automatikgetriebe und dem Luftwiderstand deutlich gesunken. Besonderes Augenmerk wurde auf die Sicherheit gelegt: Zu den Optionen gehörten ein Nachtsichtsystem, ein Radar für Notbremsung und Tempomat, ein Toter-Winkel-Überwachungssystem, intelligente Airbags und Seitenstützeneinstellungen. Nun, der Körper ist natürlich noch stärker geworden.

Das Restyling von 2013 wurde von vielen genau deshalb in Erinnerung behalten, weil sich die Hand einfach nicht erheben wird, um es als Facelift zu bezeichnen. Das Erscheinungsbild wurde sehr gründlich neu gestaltet: Das Auto erhielt eine neue Kopfoptik, und mit Hilfe kleiner Berührungen veränderte sich das Erscheinungsbild unglaublich - von einem rauen und facettierten Projektil wurde das Auto zu einem Beispiel für einen eleganten Stil mit einem Hauch von Hi -Technik. Auch der Salon wurde geadelt: Er hat mehr Farbe und glatte Linien, und außerdem hat man den düsteren grauen Kunststoff und das massive Lenkrad aufgegeben.

Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 250 (W212) „2013–heute

Sie haben auch gründlich mit der Ausrüstung gearbeitet - die Reihe der Benzinmotoren wurde 2011 durch eine neue ersetzt, wodurch die ziemlich veralteten und offen gesagt erfolglosen Motoren der Serien M271 und M272 entfernt wurden. Nach der Neugestaltung wurden die Fünfgang-Boxen der 722.6-Serie fast vollständig durch die Siebengang-722.9 ersetzt, und 2014 wurde auch der neueste „Neungang“ auf dem E350 BlueTech installiert. In der Optik siedelten sich LEDs an, das Nachtsichtsystem wurde aber aus dem Optionsangebot gestrichen. In dieser Form wurde das Modell bis 2016 produziert, als es durch ein komplett neues Auto im Heck des W 213 ersetzt wurde, das viel interaktiver, sparsamer und vielleicht sogar komfortabler wurde.

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In Bezug auf die Zuverlässigkeit gab es keinen offensichtlichen Rückgang der Anzahl der Ausfälle, und die Betriebskosten stiegen trotz des im Allgemeinen kindlichen Alters sogar an. Ich schlage vor, diese Situation etwas genauer zu verstehen.

Karosserie und Innenraum

Die ältesten Autos nähern sich derzeit dem Alter von sieben Jahren. Noch ist es zu früh, um über Löcher im Korrosionsschutz zu sprechen, die Autos sind gut lackiert, und Korrosionsspuren sind nur bei sehr sorgfältiger Untersuchung zu entdecken. Minimale Fugendichtstoffausbrüche an den Schweller- und Kofferraumverkleidungen mit kaum sichtbaren Rostspuren sind zweifelsohne ein schlechtes Zeichen. Solche Defekte treten regelmäßig auf, verursachen aber bisher keine besonderen Probleme. Und meistens werden sie mit "Stoßbelastungen" in Verbindung gebracht - hauptsächlich Betrieb in heißen Sommern, salzigen Wintern, diagonalen Verzerrungen und Rennen auf toten Straßen.


Explizite Korrosion an den Nähten oder an den Kanten von Bögen und Schwellern ist sehr selten, es sei denn, das Auto hatte natürlich einen schweren Unfall mit dem Austausch von Verkleidungen durch nicht originale oder ernsthafte Arbeiten zum Richten beschädigter Elemente. Im Großen und Ganzen, wenn Sie Korrosion bemerken, können Sie aufhören, sich das Auto anzusehen: Dies sind entweder die Folgen eines Unfalls oder eines sehr harten Betriebs, alle anderen Probleme zeigen sich in einem solchen Kindesalter noch nicht.


Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 350 4MATIC (W212) „2013–heute

Nun, wenn Sie weit in die Zukunft blicken, dann suchen Sie nach einem Auto mit perfekt intakter Nahtversiegelung und tragen Sie eine zusätzliche Schicht Korrosionsschutz auf den Boden auf - der Schutz sieht trotz der großen Menge an Kunststoff schwach aus, und die inneren Hohlräume müssen geschützt werden , sagt die Erfahrung vergangener Generationen der E-Klasse, dass es besser ist, es gleich zu tun.

Es wird auch empfohlen, das "Aquarium" - eine Nische unter der Windschutzscheibe - zu reinigen. Die Abflüsse sind klein und werden schnell mit Blattresten verschmutzt - der Körper hat normalerweise nichts damit zu tun, aber es wird viele Probleme im elektrischen Teil geben und es wird in die Kabine gelangen. Gummidichtungen trocknen nach drei bis fünf Jahren aus, und dann wird der Innenboden nass.

Kühlerhalterungen und diverse Kleinigkeiten unter der Motorhaube verraten viel über die Betriebsbedingungen. Bei Autos, die in einer feuchten Tiefgarage oder in einer Schneewehe auf der Straße übernachten, kommt es an vielen Knoten und Befestigungselementen der "Motorhaube" zu leichter Korrosion - dies ist ein Merkmal vieler frischer und teurer Autos.

Eine große Anzahl von Plastikteilen auf der Unterseite und ihr Preis können einen grausamen Witz spielen. Selbst wenn das Metall der Karosserie tadellos ist, kann es eine runde Summe Geld kosten, um das Auto in einen perfekten Zustand zu bringen. Die aerodynamischen Verkleidungen des Motorraums, die Kotflügelverkleidung (vorne gab es eine Rückrufaktion) und allgemein der gesamte untere Kunststoff, einschließlich der Verkleidung der Querlenker, können leicht beschädigt werden. Wenn der Motor der M271-Serie, der häufigste bei diesen Autos, eingebaut ist und seine Öltasse undicht ist, ist der Kunststoff des Motorraums höchstwahrscheinlich selbst bei Autos, die 2012-2013 hergestellt wurden, in einem sehr schlechten Zustand.

Abblätterndes Chrom, Türgriffe und Wischerleinen sind das Problem von Autos aus Moskau und St. Petersburg, Straßenchemikalien töten schnell alle dekorativen Beschichtungen.

Bei einem Auto mit Panorama-Schiebedach sind die Führungen gefährdet, sie werden schmutzig und knarren. Wenn Sie dies nicht beachten, können Sie den Antriebsmotor verbrennen oder die Rollen und Hebel des Systems beschädigen. Und der erste Regen wird die Anzahl der Probleme zeitweise erhöhen. Der Ablauf am Panorama-Schiebedach verstopft übrigens viel schneller als der eines einfachen. Es lohnt sich, jedes Jahr zu blasen, und Sie müssen es sehr sorgfältig machen - die Rohre sind angebracht, um es milde auszudrücken, sehr schwach, sie fliegen leicht ab, wenn sie Druckluft ausgesetzt werden, danach müssen Sie den gesamten Lukenmechanismus entfernen und einsetzen die Rohre auf den Klemmen.


Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 63 AMG (W212) „2013–heute

Die Optik vor dem Restyling, sowohl vorne als auch hinten, verliert schnell ihre Dichtheit und Schweiß. Auch die Zünd- und Steuergeräte der Xenon-Scheinwerfer bekommen Feuchtigkeit. Im Allgemeinen müssen Sie bei Rennen durch Pfützen und beim Waschen des Motorraums sehr vorsichtig sein. Verwenden Sie dafür besser kein Wasser, sondern spezielle Reinigungsmittel. Hier gibt es genügend elektronische Blöcke.

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Nach dem Restyling ist die Optik besser geworden, auf jeden Fall neigen die Scheinwerfer nicht mehr zum Beschlagen, aber die schönen „Ticks“ der LED-Leuchten können ausgehen. Ihre Reparatur wurde bereits gemeistert, aber die meisten Dienste bieten den Austausch des gesamten Scheinwerfers an. Autos mit LED-Abblendlicht haben ein weiteres Problem: „Ewige“ LEDs halten eigentlich nur ein paar Jahre, im Sommer, im Stau, verlieren sie meist ihre Leuchtkraft. Es wird dringend empfohlen, unter solchen Bedingungen nur DRL zu verwenden und nicht die Nachbarn.


Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 250 CDI AU-spec (W212) „2013–heute

Die LED-Rückleuchten blenden nicht nur die „Füße“ der im Stau Stehenden, sondern leiden auch unter einem schleichenden Ausfall der LEDs – Grund ist meist die Oxidation der Platine und das Auslaufen der Laterne. Offiziell ist es nicht zusammenklappbar, aber der Dremel wirkt Wunder, oft reicht es aus, nur den Stromanschluss im Inneren auszutauschen und den Preis für einen neuen Scheinwerfer selbst zu sehen ...


Im Bild: Mercedes-Benz E 220 CDI UK-spec (W212) „2013–heute

Die Kosten für einen Xenon-Scheinwerfer (Dorestyling)

Preis für Original:

90 851 Rubel

Der Verlust von Waschkappen und der Ausfall der Düsen selbst ist ein weiterer Fehler. Kappen können als Verbrauchsmaterialien betrachtet werden, und wenn Sie chinesische verwenden, können mehrere Teile pro Monat „verlassen“ werden. Wenn die Spiegel beim Einklappen knarren, überprüfen Sie die Halterungen sorgfältig: Eine Oxidkruste auf Aluminium weist darauf hin, dass es wünschenswert ist, die Karosserie erneut auf Korrosion zu untersuchen.

Der Salon der Autos ist mit einer Vielzahl von Servos und Elektronik gesättigt. Überall Verkabelung, Steuergeräte für alles in der Welt, alles sehr sorgfältig und aufwendig zusammengebaut. Autos vor der Neugestaltung sehen im Allgemeinen düsterer aus, aber die Qualität der Innenmaterialien in den Grundausstattungsvarianten ist seltsamerweise besser als die Neugestaltung, und teures Leder ist nicht immer haltbarer als billiges Kunstleder in preiswerten Versionen.

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Aber beim Rennen um „Hundert“ geben sowohl Kunstleder als auch Leder auf - der Fahrersitz beginnt sich mit einem Netzwerk von Rissen zu überziehen. Generell ist die Qualität des Interieurs sehr hoch: Ein paar misslungene Elemente wie automatische Gangschaltung, Lenkradtasten und Sitzbedienung betonen nur, wie sorgfältig die restlichen Details verarbeitet sind. Von den gravierenden Nachteilen ist nur die thermische Empfindlichkeit festzustellen - bei niedrigen Temperaturen beginnt der Innenraum zu klappern, insbesondere bei neu gestalteten Modellen, und die Federung spiegelt dies wider. Auch hier wird berichtet, dass Autos nach 2013 eine etwas schlechtere Schallisolierung haben, aber es ist möglich, dass es nur die lauteren Motoren der neueren Generation sind, die den gleichen Effekt erzeugen.

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Relativ selten fällt das Multimediasystem Command aus. Meistens sind Fehler mit dem Rückfahrkameramodul verbunden, es ist direkt mit dem „Kopf“ des Geräts und dem CD-Wechsler verbunden. Ein paar weitere Probleme werden durch nicht standardmäßige Firmware mit Russifizierung und neuer Navigation für Autos aus Europa verursacht, solche Software arbeitet oft instabil.

Zu viele Probleme für ein relativ frisches Auto? Aber passen Sie auf, nutzen Sie "E-shki" zum Schlachten aus. Sie funktionieren sowohl als Firmenwagen als auch als "Personal Cars" für diejenigen, die selbst fahren und es nicht als teure Limousine betrachten.

Elektronik und Elektrik

Neben der Komplexität der Probleme zumindest. Es fällt nicht sehr oft aus, aber wenn es kaputt geht ... Wenn Sie keine Zigarette anzünden, die Batterien nicht entladen, die Betriebsbereitschaft des Generators überwachen, funktioniert die gesamte komplexe elektronische Füllung stabil. Von den schwerwiegenden Problemen kann man sich nur an die Piezo-Injektoren und das Motorsteuergerät OM651 erinnern, dies ist ein Diesel 2.2. Die Injektoren starben, die Einheit wurde mit ihnen ausgetauscht, aber eine neuere Version des Steuergeräts verliert manchmal Strom zu den Injektoren. Im Allgemeinen erwies sich die Elektronik von Delphi als nicht der beste Weg. Nach der Garantiezeit ändert sich das alles nur äußerst ungern, beim Kauf prüfen.


Elektronik im Motorraum leidet oft unter Undichtigkeiten, insbesondere Zünd- und Scheinwerfersteuergeräte. Das schlüssellose Zugangssystem ist empfindlich gegenüber starken Interferenzen, Fehler treten zu oft auf und außerdem kann es die Batterie in nur ein oder zwei Tagen einfach entleeren, was zu Fehlalarmen führt. Andernfalls müssen Sie nur daran denken, dass alle Servos, Displays und Touchpanels eine begrenzte Ressource haben und außerdem sind diese Dinge ziemlich zerbrechlich. Und in der Leistung von Mercedes sind sie auch teuer. Es gibt nur sehr wenige Maschinen, die bei der Diagnose völlig frei von Fehlern und Fehlfunktionen im Betrieb von Aktuatoren sind.

Bremsen, Federung und Lenkung

Das Bremssystem entspricht voll und ganz den Standards der Marke: hohe Qualität aller Komponenten und hervorragende Arbeit. Die kleine Ressource von Scheiben und Belägen ist ein wenig alarmierend, aber dies ist eine Folge der aktiven Arbeit von Stabilisierungssystemen, des Trocknens von Bremsscheiben und der Masse des Autos ist ziemlich groß, unter zwei Tonnen.


Im Bild: Mercedes-Benz E 63 AMG UK-Spezifikation (W212) „2009–11

Kosten für vorderes Luftfederbein

Preis für Original:

181 580 Rubel

Die Federungen des W 212 sind berühmt für ihren Komfort und ihre gute Laufleistung, bis zu einer Laufleistung von 70-100.000 Kilometern halten sie sogar mit 18-Zoll-Rädern fast alles aus. Das Geheimnis ist, dass die Front kein Zweihebel mehr ist, sondern ein gewöhnlicher MacPherson, einfacher und zuverlässiger. Die Hinterradaufhängung wurde grundlegend überarbeitet und hält vielen Neuwagen besser stand – die alten Versionen des Mehrlenkers unterschieden sich baulich kaum von der Aufhängung der Autos im Heck des W 201 vor dreißig Jahren. Hier sind nur elektronisch gesteuerte Stoßdämpfer in der Serienkonfiguration, was die Kosten bei Verschleiß oder schwerwiegenden Schäden erheblich erhöht, und die Elektronik hat eine endliche Ressource.


Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 220 CDI (W212) „2009–12
Die Luftfederung ist spürbar stärker geworden, der Schutz vor Straßenschmutz nochmals verbessert, Rohrleitungen und die Elektronik inklusive aller Sensoren sind zuverlässiger geworden. Die Ressource „Pneuma“ ist über 150.000 Kilometer stabil, muss aber eher in Jahren gemessen werden, da der Verschleiß der Elemente maßgeblich vom Alter der Zylinder abhängt.

Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 350 4MATIC (W212) „2009–12

Die elektrische Servolenkung verursacht keine Probleme, sie wurde in Autos mit Benzinmotoren der Serien M274, M276 und einigen Dieselmotoren eingebaut. Die Pumpe einer herkömmlichen Servolenkung beim M272 und M271 unterscheidet sich jedoch nicht in der Ressource, die hohe Belastung der Einheit wirkt sich bei der Verwendung von breitem Gummi aus. Die Ressourcen für Zahnstange, Lenkstangen und Spitzen sind ziemlich groß - die Spitzen und Stangen müssen überprüft und näher an hunderttausend Kilometern gewechselt werden, und die Schiene muss normalerweise auch bei Läufen über dreihunderttausend nicht mit einem leichten Spiel ausgetauscht werden Kilometer. Ausfälle des Servotronic-Systems (Mercedes nennt es überraschenderweise „parametrische Lenkung“) sind äußerst selten.

Übertragung

Mechanische Boxen und das Getriebe selbst sind äußerst zuverlässig, da sie jahrelang ausgearbeitet wurden. Und auch das Allradgetriebe zeichnet sich durch Ressourcenschonung und Zuverlässigkeit aus. Es sei denn, die Elemente des Frontgetriebes und des Vorderachsantriebs können bei Laufleistungen bis zu Hunderttausenden von Kilometern ausfallen. Gefährdet ist das Verteilergetriebe nur bei Allradfahrzeugen mit einem Top-3-Liter-Dieselmotor und bei AMG-Versionen.

Bei Automatikgetrieben ist alles etwas komplizierter. Bis 2011 waren die meisten Vierzylinder-Autos mit einem alten und sehr zuverlässigen Fünfganggetriebe der Baureihe 722.6 ausgestattet, das lange ausgetestet und verbessert wurde. Übrigens stammt die neueste Firmware für dieses Gerät aus dem Jahr 2014, bei der der Verschleiß der Auskleidungen des Gasturbinentriebwerks aufgrund des weniger aktiven Betriebs der Sperre bei „Kälte“ und der Erhöhung des Spielraums von „ Anpassungsfähigkeit". Nach modernen Maßstäben eine sehr zuverlässige Einheit mit einer Ressource Mechanik und einem Ventilkörper von etwa 250 bis 300.000 Kilometern ohne "Kinderprobleme". Mit dem rechtzeitigen Austausch der Gasturbinenmotor-Blockierauskleidung bei Laufleistungen von 150-200.000 Kilometern und häufigen Ölwechseln macht es bis zum Verschleiß der Hauptreibungskupplungen, Buchsen und Planetenräder keine großen Probleme. Bei Versionen des E200 ist dieses Automatikgetriebe bis 2013 zu finden.


Das Automatikgetriebe der Baureihe 722.9, auch bekannt als 7G-tronic, das seit 2009 in Sechszylinder-Versionen von Autos und seit 2011 in anderen Autos eingebaut wird, kann sich nicht mit einer solchen Raffinesse und einem störungsfreien Betrieb rühmen. Beim neu gestalteten W 211 waren die Hauptschwierigkeiten beseitigt, aber auch der W 212 hatte viele Probleme. Und auch die ersten Varianten der 7Gtronic+, optimiert für Start-Stopp-Modi, fügten Ausfälle hinzu. Ventilkörperausfälle, Verkabelung und Überhitzung haben die Boxen bis heute heimgesucht. Und vielleicht ist dieses Automatikgetriebe einer der schwerwiegendsten Mängel von Post-Styling-Autos.

Sie hat jedoch durchaus Vorteile: Der Kraftstoffverbrauch von Autos mit Siebengang-Automatikgetriebe ist überraschend gering - in Kombination mit Benzin-Vierern kann der Durchschnitt weniger als acht Liter und mit Diesel OM651 sogar weniger als sechs Liter betragen. Es wird dringend empfohlen, das Öl alle 30-40.000 Kilometer zu wechseln und einen externen Automatikgetriebekühler einzubauen sowie den Kastenthermostat zu entfernen.


Seit 2014 wird das Neungang-Automatikgetriebe 9G-tronic auch bei BlueTech-Dieselmodellen verbaut. Auch hier wurden viele „kindische Probleme“ aufgedeckt, aber im Moment werden sie im Rahmen der Garantie beseitigt, und es gibt fast keine Probleme mit Überhitzung bei Dieselmotoren. Mit einem solchen Automatikgetriebe wird der Kraftstoffverbrauch noch leicht reduziert. In den Modi "Route" sinkt der Verbrauch von Dieselmotoren unter drei Liter pro Hundert, und das für ein Zwei-Tonnen-Auto.

Motoren

Pre-Styling-Motoren sind im Grunde der „Hit“ der letzten Jahre angesichts des 1,8-Liter-Motors M271 Evo mit Kompressor sowie der Motoren der M272-Serie. Als der W 212 auf den Markt kam, waren die meisten Motorprobleme beseitigt, obwohl der M271 immer noch eine niedrige Steuerkette und Sterne hat und der M272 immer noch periodisch den Ansaugkrümmer verschleißt und die Zylinder anhebt.

Alle Motoren dieser Generation leiden auch zu oft unter Öllecks: Beim M271 fließt ein erfolgloses „Glas“ des Filters und beim M272 ein Wärmetauscher. Schauen Sie sich die Liste der Probleme mit diesen Motoren an: Die Schwierigkeiten sind tatsächlich die gleichen, aber das Alter der Autos ist geringer. Doch ernsthafte Probleme entstehen bei dem bewährten Design nur dann, wenn alle Warnungen konsequent ignoriert werden.


Unter der Haube des Mercedes-Benz E 200 NGT (W212) „2011–12

Das Hauptproblem des M272 - die kleine Ressource der Steuerkette - zog sich zurück. Motoren späterer Produktionsjahre haben eine durchschnittliche Ressource dieses Knotens von etwa 200.000 Kilometern, und außerdem springt die Kette selten sofort. Beim M271 muss die Kette in beide Richtungen überwacht werden, sie dehnt und springt bei Läufen von weniger als 100.000 Kilometern oft, warnt aber auch hier vorab mit einem spezifischen Geräusch vor Verschleiß. Da Läufe über 200.000 Kilometer noch nicht so häufig sind, gibt es nur wenige Beschwerden über diese Motoren, und sie werden hauptsächlich mit dem M271 in Verbindung gebracht. Motoren der M273-Serie sind viel seltener, unterscheiden sich jedoch im Betrieb nicht vom M272, außer dass ein Abrieb der Zylinder an ihnen viel häufiger zu finden ist.

Es gibt viele Dieselmotoren der OM651-Serie in verschiedenen Ausführungen zum Boosten und Füttern. Bis 2011 wurden Aggregate mit Piezo-Injektoren geliefert, die anfällig für Leckagen und Ausfälle waren. Dies führte oft zu Wasserschlägen und Ausbrennen der Kolben. Probleme wurden nur durch die jüngere Version des Motors vermieden, die mit herkömmlichen Düsen ausgestattet war. Im Rahmen der Rückrufaktion wurden bei allen Motoren nach 2011 die Düsen auf elektromagnetische umgestellt und auch das Einspritzsteuergerät geändert.


Kosten der Steuerkette

Preis für Original:

10 499 Rubel

Die Konstruktion des Motors ist ziemlich kompliziert, es gibt viele Punkte, die beachtet werden müssen, aber die Verarbeitung ist sehr gut, und in den meisten Fällen treten Ausfälle aufgrund von Fehlern an der Kraftstoffanlage, den Saugrohrklappen, dem Thermostat, dem AGR-Ventil und dem Partikelfilter auf und Sensoren.

Bei einer Laufleistung von 200-250.000 Kilometern stirbt die Turbine normalerweise ab. Bei etwa gleicher Laufleistung muss der Steuertrieb getauscht werden. Ein weiteres unangenehmes Merkmal des Motors ist die Tendenz, Einspritzdüsen zu "kleben". Spezialisierte Dienste wissen normalerweise, wie man mit dieser Geißel umgeht, aber die Besitzer empfehlen dennoch, sie mindestens einmal im Jahr vorbeugend zu entfernen und zu reinigen. Kleinigkeiten wie Überholkupplung und APC-Ventilausfälle sind bei Autos mit geringer Laufleistung fast nie zu finden.

Diesel V 6 der Baureihe OM642 gelten als einer der zuverlässigsten Mercedes-Benz der letzten Jahre. Sehr einfallsreich, mit sehr zuverlässiger Kraftstoffausrüstung - es wird zu Recht von denen geschätzt, die Leistung und Stabilität wünschen. Die Probleme sind meistens sauber und nicht mehr.


Nach 2011 tauchten neue Motoren in Autos auf. Es gibt deutlich weniger Bewertungen darüber, aber eine Reihe von Mustern kann unterschieden werden.

Die Motoren der Baureihe M276, die den M272 ablösten, haben keine Probleme mit der Kolbengruppe und den Krümmern, aber andererseits gab es schon eine widerrufliche Aktion für die Steuerzeiten – sie wechselten die Dämpfer und hydraulischen Kettenspanner, und die Ketten sprangen an geringe Laufleistung. Sie riefen die Motoren 276.8 mit einer Seriennummer bis 276.8xx 30 001280 und 276.9 mit einer Seriennummer bis 276.9xx 30 406602 zurück. Außerdem ist der Ölpumpendruck zu niedrig und es kommt häufig zu Schäden an Laufbuchsen und Kurbelwelle . Piezo-Injektoren funktionieren bei diesen Motoren auch nicht gut, aber bisher werden sie im Rahmen von Garantiereparaturen ausgetauscht.


Die Reihenvierer der Baureihe M274 erhielten einen Aluminiumblock, eine filigrane Kolbengruppe und einen Turbolader. Lediglich die 2,0-Liter-Version wurde bei der E-Klasse in zwei Ladestufen verbaut. Der Motor hat sich bisher gut gezeigt, aber es gibt Fälle von Fressern in der Kolbengruppe, der Motor verträgt nicht die geringste Überhitzung sehr gut und außerdem neigt er in jungen Jahren manchmal zum „Ölbrenner“.


Was auszusuchen?

Die Kosten für den Betrieb von Premium-Fahrzeugen der Business-Klasse sind in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen, und es ist etwas gewöhnungsbedürftig. Sie wollten den Verbrauch von Solaris und die Dynamik des 911, oder? Holen Sie es, aber Sie müssen trotzdem bezahlen - nicht für Kraftstoff, sondern für Reparaturen und Wartung. Jetzt erfreuen diese Autos größtenteils ihre Besitzer. Sie sind solide verarbeitet, haben aber genügend Knoten mit begrenzter Lebensdauer und offene „Fallstricke“ wie Ketten am M271 und Automatikgetriebe 7G-tronic. Sie alle können selbst den eifrigsten Autobesitzern viel Ärger bereiten, sofern die Wartungsintervalle „werkseitig“ eingehalten werden.


Auf dem Foto: Mercedes-Benz E 63 AMG (W212) „2009–11

Mit einem Dieselmotor kann die E-Klasse sogar den Titel eines sehr sparsamen Autos für sich beanspruchen, besonders wenn Sie lange Fahrten und glatte Straßen haben. Komfort und Sicherheit gehören zweifelsohne zu den besten Eigenschaften des Modells, hier hebt es sich um Längen von jedem Neuwagen ab, der für vergleichbare Beträge zu erwerben ist, und glauben Sie mir, kein „starker“ „Japaner“ kann sich damit messen.

Aber es wird definitiv Ausgaben geben - zuerst klein, später groß, und es ist schwer vorherzusagen, wie viel davon auf Ihren Geldbeutel fallen wird.


Würden Sie sich die vorletzte E-Klasse kaufen?

Das Erscheinungsbild des Fahrzeugs vermittelt durch die vertikale Kopfoptik, die breite Front und die kraftvollen Lufteinlässe Ambition und Sportlichkeit. Die Limousine wird in mehreren Leistungslinien präsentiert:

  • EXKLUSIV im zeitgenössischen Luxusstil. Das Erscheinungsbild ist geprägt von klassischen Elementen, Chrom-Moddings und vergrößerten Felgen.
  • AVANTGARDE verleiht dem Auto mehr Dynamik durch größere Leichtmetallräder, ein einzigartiges Design der Frontstoßstange und eine geringere Bodenfreiheit.
  • Die AMG Line ist eine sportlich ausgestattete Version mit besonders sportlichem Flair. Design by AMG, exklusive Räder, Beleuchtung AGILITY CONTROL – all das schafft ein rundes Bild.

Innere

Das Interieur der E-Klasse strahlt Exzellenz aus. Alle Teile sind organisch angeordnet und bilden eine einheitliche Form. Dekorelemente auf der Instrumententafel fügen sich nahtlos in die Türverkleidung ein und sorgen für eine edle Optik. Ergonomisches Panel, bequeme Sitze, hochwertige Oberflächenmaterialien erhöhen den Komfort auf ein Premium-Niveau.

Leistungssteigernder Komfort und vorbildliche Sicherheit.

Ob Rush Hour, lange Nachtfahrten oder unbekannte Straßen, die E-Klasse Limousine entlastet den Fahrer gerade in Stresssituationen deutlich. Das Konzept, das jede Mercedes-Benz Fahrt sicher und einzigartig macht, ist der Mercedes-Benz Intelligent Drive. Die Zeit, die Sie mit dem Autofahren verbringen, sollte nicht verschwendet werden. Es ist Zeit für Ruhe. Zeit sich zu erholen. Das Auto bringt Sie sicher und bequem an Ihr Ziel.

Stellen Sie sich eine offene Schachtel „Vogelmilch“ vor, die identisch aussehende Bonbons mit drei oder vier Füllungsarten enthält. Es ist unmöglich zu bestimmen, welches von ihnen Vanillesoufflé unter der Glasur hat, welches Zitrone und welches Schokolade hat, bis Sie einen Bissen nehmen. Außerdem hinterlässt jede Füllung einen besonderen Nachgeschmack. Und was ist mit denen, die Zitrone lieben, aber Schokolade nicht ausstehen können?

Ein paar aufgereihte W213, die ich in Portugal getroffen habe, sind die gleiche Schachtel Pralinen. Hinter gleichem Aussehen und ähnlichen Indizes (E 220d, E 350d, E 300 und E 400) stehen völlig unterschiedliche Autos. Sie unterscheiden sich gerade so sehr, dass ich nach der Fahrt auf Kopfsteinpflaster mit dem „pneumatischen“ E 220d die neue E-Klasse im Herzen als baulich unterlegenen Trash bezeichnen könnte, und nach dem Schießen durch die Serpentinen mit dem „gefederten“ Allrad-E 400 4Matic, begann ich darüber nachzudenken, woher ich das Geld nehmen sollte, um solche zu kaufen. Bevor ich Sie jedoch völlig verwirre, lassen Sie uns über Dinge sprechen, die für alle „Ja“ der neuen Generation gleich sind.

Per Anhalter durch den Ehrgeiz

Die neue E-Klasse teilte sich die modulare MRA-Plattform (Mercedes-Benz Rear-Wheel-Drive Architecture) mit der C-Klasse, die 2014 mit dem W205-Index debütierte. Trotz der Verwandtschaft mit dem jüngeren Bruder ist die „Yeshka“ an Größe gewachsen (+ 43 mm Länge, + 65 mm zum Radstand) und hat an Gewicht verloren (minus einen Centner!). Unter den neuen Optionen nahm der Komplex der Hilfssysteme Intelligent Drive einen herausragenden Platz ein. Laut Hersteller weiß er, wie man ein Auto mit einer Geschwindigkeit von bis zu 210 km/h fährt: Es überwacht Verkehrszeichen, führt Spurwechsel durch und stoppt das Auto sogar vollständig, wenn der Fahrer das Bewusstsein verloren hat oder eingeschlafen ist und nicht die Kontrolle übernimmt eine lange Zeit. Ich konnte mich diesem Triumph der Technik nicht entziehen und fuhr in Begleitung eines deutschen Ingenieurs auf eine halbleere Vorortautobahn.

Ich wollte die Kontrolle nicht dem Autopiloten überlassen. Auf einer geraden mehrspurigen Straße genoss ich die E-Klasse und schwelgte in den Empfindungen, die sie dem Fahrer vermittelt. Die Anstrengungen an Lenkrad und Pedalerie in allen Modi des mechatronischen Fahrwerks (Comfort, Sport und Sport+) sind vorbildlich. Das ist eines der sicheren Kennzeichen reinrassiger Autos: Von den ersten Metern an fühlt man sich, als hätte man sein halbes Leben damit gefahren.

Geräuschdämmung bei Geschwindigkeiten von knapp über Hundert – unglaublich! Wenn Sie sanft beschleunigen, ohne einen Kickdown zu verwenden, ist das Rauschen des Windes am lautesten. Man rollt, bewundert den „Anblick“ auf der Motorhaube und freut sich über das unauffällige Schalten der unangefochtenen Neungang-Automatik. Gewöhnungsbedürftig sind lediglich die kleinen Touchpads am Lenkrad, die die von Mercedes bekannten Tasten ersetzten. Ansonsten ist das Niveau an Ergonomie und Innenraumgestaltung am höchsten. Null Ansprüche.

Per Doppelklick ziehe ich den „Cruise“-Steuerhebel zu mir heran, und die „Yeshka“, die das grüne Lenkradsymbol auf dem 12,3-Zoll-Display hervorhebt, übernimmt die Kontrolle. Hier beginnt der Spaß!

Mit dem Erkennen von Tempolimit-Schildern und deren Befolgen, mit dem Rollen in sanften Kurven und dem automatischen Abbremsen vor Hindernissen macht das Auto einen guten Job, obwohl es gelegentlich immer noch mit „Inkontinenz“ der Fahrspur sündigt. Aber es lohnt sich, ihn komplexere Tricks aus der Liste der genannten ausführen zu lassen, es tauchen viele Fragen auf. Damit beispielsweise die E-Klasse selbstständig auf die angrenzende Fahrspur umgebaut werden kann, müssen Sie den Blinker manuell einschalten. Was zum Teufel ist Autopilot? Nur eine lustige Unterhaltung, die Sie ein- oder zweimal vor Ihren Freunden zeigen können.

Das Gesundheitsüberwachungssystem des Fahrers wurde schließlich entmutigt, und es stellte sich heraus, dass es einfach war, seine Leistung zu überprüfen. Wenn Sie die Aufforderungen der Elektronik ignorieren und längere Zeit nicht die Kontrolle übernehmen, leuchtet der Autopilot die Notbeleuchtung auf und stoppt.

Das Problem ist, dass der Autopilot das Auto auf der äußerst linken Spur anhält, wenn Sie sich auf der äußerst linken Spur bewegen. Auf der Autobahn! Eine großartige Gelegenheit, den stärksten und sogar tödlichen Schlag von hinten zu bekommen.

Natürlich ist in manchen Situationen Anhalten besser als unkontrollierter Verkehr, aber bis das Auto lernt, die Spur nach rechts zu wechseln und am Straßenrand zu parken, ist der gepriesene Autopilot wie ein Spielzeug. Wenn Sie darüber nachdenken, ein Intelligent Drive zu bestellen oder Geld zu sparen, sparen Sie besser.

Urlaub wie weggeblasen

Möchten Sie weitere Ratschläge, wie Sie Ihre Brieftasche nicht leeren und schwarze Zahlen schreiben? Keine Luftfederung bestellen. Vor allem für den Fall, dass man zumindest gelegentlich auf kaputten Straßen unterwegs ist und ab und zu gerne mal ausglüht. Ja Ja! Teures "Pneuma" in der neuen E-Klasse wirkt nur auf glattem Asphalt nahezu ideal, während Asphaltgruben mit scharfen Kanten und großen Rissen sorglos und hart arbeiten - selbst im Komfortmodus. Auf sanft abfallenden Asphaltwellen sündigt der „Pneumosedan“ mit einem unangenehmen senkrechten Aufbau, und auf Pflastersteinen fährt er sich etwas weicher als mein furioser Mini. Drei der vier getesteten Versionen – E 220d, E 350d und E 300 – waren mit „Pneuma“ ausgestattet, und ich hatte jeweils Anmerkungen dazu.

Beim Test E 400 4Matic ist das anders. Selbst mit einer um 15 mm tiefergelegten Federung (dies ist typisch für alle Versionen der Designlinie Avantgarde), auf Reifen der Profile 40 (vorne) und 35 (hinten) erfüllt die Allradlimousine gewissenhaft Fahrbahnmängel leidet nicht unter vertikalem Aufbau und gefällt sauberer und ehrlicher Lenkreaktionen. Und obwohl die Basisfederung (bei der Präsentation gab es keine Autos in dieser Konfiguration) noch in der Praxis getestet werden muss, besteht bereits auf unseren Straßen das starke Gefühl, dass sie im täglichen Gebrauch unter russischen Bedingungen "Pneuma" vorzuziehen ist ".

Trotz der Streuung von Widersprüchen und Kommentaren sage ich ein klares „Ja“ zur neuen „Yeshka“. Es ist monumental und schön geworden. Die Bartrimmung auf ein qualitativ neues – ich fürchte diesen Beinamen nicht – S-Klasse-Niveau angehoben. Und sie bot ausgefallene Optionen: Beheizung der vorderen Armlehne und der Türinnengriffe, ein Parkpilot, der (ähnlich dem BMW 7er) ohne Fahrer in die Garage fahren kann, und vieles mehr. Generell wird die neue E-Klasse auch in der Krise nicht unbeachtet und ohne Käufer bleiben.

Wenn Sie süchtig werden, denken Sie daran, dass jede Modifikation ihren eigenen Charakter hat und die Luftfederung ihn nicht immer zum Besseren verändert.

Wie viel?

Der russische Verkauf der neuen Mercedes E‑Klasse startet im April. Zunächst werden den Kunden eine Benzinversion des E 200 mit 184 PS (ab 2.880.000 Rubel) und ein Diesel E 220d mit 195 PS (ab 2.990.000 Rubel) angeboten. Im Laufe des Jahres wird die Linie mit den Modellen E 300 und E 400 4Matic ergänzt.

PLUS: Die Qualität der Veredelungsmaterialien und Federaufhängungseinstellungen sind Applaus wert

MINUS: "Pneuma" ist nur auf perfekt ebenen Flächen gut

Preis: ab 3.150.000 Rubel.

Heute werden wir über eine neue Generation eines wunderbaren und bekannten Autos sprechen - dies ist die Mercedes-Benz E-Klasse 2018-2019 im Heck des W213. Dies ist ein neues Auto, das im Vergleich zur Vorgängerversion nicht so viele Unterschiede erhalten hat.

Aussehen

Das Auto erhielt ein moderneres Design, aber leider unterscheidet es sich nicht wesentlich vom Vorgängermodell. Ein wirklich versierter Autofahrer kann unterscheiden. Da Angeber in unserem Land geliebt werden, wird dieses Modell höchstwahrscheinlich keine große Spore verwenden, da es nicht auffällt und nicht funktioniert.

Die Schnauze hat eine lange geprägte Haube, die auf einen großen, vollverchromten Kühlergrill reduziert ist, der über drei ebenfalls verchromte Jumper verfügt. Auf der Motorhaube befindet sich am Bein ein Firmenlogo des Autos. Die Optik hier ist klein, die gute Nachricht ist, dass es Xenon ist und LED-Tagfahrlicht hat. Der wirklich massive Stoßfänger erhielt große Lufteinlässe die die vorderen Bremsen mit Luft kühlen sollen. Der Lufteinlass hat oben eine Chromleiste.


Die Seite der E-Klasse 2019 darf als Stilikone bezeichnet werden, denn einerseits ist alles schlicht gehalten, andererseits sieht sie aber auch richtig stylisch aus. Leicht geschwollene, abfallende Radläufe, verchromte Fenstereinfassungen und Bodeneinsatz. All dies wird durch die aerodynamische Linie im oberen Teil betont, ist aber kaum wahrnehmbar. In der Basis hat das Auto 17 Räder, aber wenn Sie möchten, können Sie bis zu 20 Räder installieren.

Hinter dem Auto befindet sich eine kleine LED-Optik mit schöner Struktur. Der Kofferraumdeckel hat glatte Formen, einen Chromeinsatz und seine Form bildet oben einen kleinen Spoiler. Der massive Stoßfänger erhielt dünne Reflektoren, einen Aluminiumeinsatz unten und Chromdüsen für die Abgasanlage.


Die Abmessungen des Körpers wurden ebenfalls geändert:

  • Länge - 4923 mm;
  • Breite - 1852 mm;
  • Höhe - 1468 mm;
  • Radstand - 2939 mm.

Wer möchte, kann auch einen Kombi kaufen, und auch eine Offroad-Version des All-Terrain wird angeboten.

Technische Daten Mercedes-Benz E-Klasse

Typ Volumen Leistung Drehmoment Übertakten Höchstgeschwindigkeit Anzahl der Zylinder
Benzin 2,0 l 184 PS 300 H*m 7,7 Sek. 240 km/h 4
Diesel 2,0 l 150 PS 360 H*m 8,4 Sek. 223 km/h 4
Diesel 2,0 l 195 PS 400 Hm 7,3 Sek. 240 km/h 4
Benzin 2,0 l 245 PS 370 H*m 6,2 Sek. 250 km/h 4
Benzin 3,5 l 333 PS 480 H*m 5,2 Sek. 250 km/h V6

Die neue Generation erhielt eine große Reihe von Triebwerken, 6 Motoren stehen russischen Kunden zur Verfügung und die gesamte Reihe hat 10 Motoren. Alle Motoren haben eine Turbine erhalten, sie sind recht leistungsstark und relativ sparsam. Außerdem erfüllen die Geräte die Euro-6-Normen, was bedeutet, dass Geschwindigkeitsliebhaber die Firmware ändern und mehr Leistung erhalten können, ohne die Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen.


Benzin

  1. Der Basismotor, verwandt mit der 200er-Version, ist ein 2-Liter-Motor, aus dem 184 PS und 300 Drehmomenteinheiten herausgepresst wurden. Bereits das Basismodell beschleunigt in 7,7 Sekunden auf Hunderte und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 240 km / h. In Bezug auf den Kraftstoffverbrauch ist es klein, nur 8 Liter 95. Benzin innerhalb der Stadt.
  2. Der zweite Motor der Mercedes-Benz E-Klasse 2018-2019 ist stärker, obwohl das Volumen gleich ist. Eine Rückkehr von 245 Pferden und 370 Drehmomenteinheiten reicht aus, damit das Auto in 6 Sekunden auf die ersten Hundert beschleunigt, einige aufgeladene Schrägheckmodelle zeigen eine solche Dynamik. Der Kraftstoffverbrauch wird etwas höher sein - genauer gesagt um 1 Liter.
  3. Der stärkste Vertreter der Benzinmotoren hat ein Volumen von 3,3 Litern und gehört zur Version 400 4Matic. Jetzt ist es ein V6 mit 333 PS. Wie Sie bereits verstanden haben, arbeitet das Gerät mit dem Allradantriebssystem der 4Matic-Familie zusammen, mit dem Sie in 5 Sekunden bis zu hundert starten können. Die Leistung wirkt sich durchaus auf den Verbrauch aus, rund 11 Liter werden für eine ruhige Stadtfahrt auf 100 Kilometer benötigt.

Dieselmotoren Mercedes-Benz E-Klasse

  1. Der einfachste Dieselmotor mit einem Volumen von 2 Litern leistet 150 Pferde. Geringe Leistung, aber wenn Sie einen leisen, sparsamen Motor benötigen, dann ist dieser perfekt für Sie geeignet. 8 Sekunden Beschleunigung auf 100 und etwa 5 Liter Dieselkraftstoff innerhalb der Stadt für 100 km.
  2. Wenn Sie gerne Geld sparen, aber etwas schneller unterwegs sein möchten, dann gibt es noch eine weitere Modifikation für Sie. Es hat das gleiche Volumen, aber die Leistung beträgt 195 PS, womit die Beschleunigung bereits 7,3 Sekunden dauert. Der Spritverbrauch bleibt gleich.

Der letzte Motor der Linie ist ein Hybridmotor. In Russland werden sie wenig bevorzugt, aber es gibt eine kleine Nachfrage. Ein Zweiliter-Aggregat gepaart mit einem Elektromotor leistet 211 PS, wodurch die Limousine in 6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen kann. Der Motor ist ideal für diejenigen, die gerne Kraftstoff sparen, im kombinierten Zyklus übersteigt der Verbrauch 3 Liter Benzin nicht.

Bindeglied zwischen den Motoren und den Rädern ist ein 9-Gang-Automatikgetriebe 9G-Tronic, das das gesamte Drehmoment auf die Hinterachse überträgt. Aber wie Sie bereits verstanden haben, gibt es Allradversionen, die mit einem proprietären Allradantriebssystem ausgestattet sind.

Das Fahrwerk für den Käufer der Mercedes-Benz E-Klasse 2018-2019 wird unterschiedlich angeboten, es gibt insgesamt 4 Typen. Die Wahl hängt von Ihrem Fahrstil ab, Komfort vermittelt seine Essenz mit seinem Namen. Die Modelle Comfort Avantgarde und Sport sind steifer und haben 15 mm weniger Bodenfreiheit. Fans von maximalem Komfort wird die pneumatische Federung Air Body Control geboten. Das neueste Fahrwerk passt die Steifigkeit des Fahrwerks an Fahrstil, Geschwindigkeit und Straße an.

Salon


Auch der Innenraum des Autos wurde verändert, er ist schöner und moderner geworden. Es gibt viel Freiraum darin, Ledersessel mit elektrischer Verstellung und bequemer Passform werden Ihnen vorne gefallen. Die hintere Reihe ist für drei Personen ausgelegt, es gibt auch viel Platz, auch Ledersitze und allgemein ein schönes Design.

Die Mittelkonsole verfügt über zwei verbundene große Displays, von denen eines als Armaturenbrett fungiert und das zweite für Multimedia und Navigation ausgelegt ist. Der rechte Bildschirm ist berührungsempfindlich, darunter befinden sich runde Luftleitbleche. Darunter befindet sich ein horizontal aufgebautes separates Klimabedienteil. Dann wandert die Konsole nach und nach in den Tunnel, dort gibt es eine große Nische für Kleinigkeiten, eine Multimedia-Bedieneinheit mit Touchpad und Unterlegscheibe sowie Getränkehalter und vieles mehr.


Der Fahrersitz der Mercedes-Benz E-Klasse 2018 verfügt über ein elegantes 3-Speichen-Lenkrad, auf dem die Bedienelemente des Multimediasystems dupliziert sind. Das Lenkrad selbst ist in Höhe und Reichweite verstellbar, dahinter befindet sich das Armaturenbrett. Das Aufgeräumte kann in teuren Ausführungen entweder ein Bildschirm sein, oder zwei große Messuhren und einen großen Bordcomputer in der Mitte haben.


Der Fahrer und die Passagiere können in diesem Auto großartige Musik mit 23 Lautsprechern genießen, die einfach großartigen Sound abgeben. Das Kofferraumvolumen ist hier im Prinzip nicht schlecht, sein Volumen beträgt 540 Liter. Im Kombi ist es natürlich mehr.

Der Preis der neuen Mercedes E-Klasse 2018 (W213)

Ausrüstung Preis Ausrüstung Preis
E 200 D Premium 3 150 000 E200 Premium 3 170 000
E 200 Sport 3 370 000 E 200 4MATIC Premium 3 430 000
E 220 D 4MATIC Premium 3 450 000 E 200 4MATIC Sport 3 650 000
E 220 D 4MATIC Sport 3 670 000 E 200 4MATIC Exklusiv 3 740 000
E 220 D 4MATIC Exklusiv 3 760 000 E 200 Sport Plus 3 840 000
E 350 E Luxus 4 120 000 E 200 4MATIC Sport Plus 4 220 000
E 400 D 4MATIC Luxus 4 400 000 E 450 4MATIC Luxus 4 460 000
E 400 D 4MATIC Sport 4 650 000 E 450 4MATIC Sport 4 720 000 ₽

Lassen Sie uns jetzt über die Kosten dieses Autos sprechen, denn es ist wirklich wichtig. Es gibt eine große Anzahl von kompletten Sets und die minimalen Kosten 3.150.000 Rubel, und es wird Folgendes enthalten:

  • Lederpolsterung;
  • Starthilfe bergauf;
  • Fahrermüdigkeitssensor;
  • elektrische Sitze;
  • Start-Stopp-System;
  • 2-Zonen-Klimaautomatik;
  • Tempomat;
  • Sitzheizung;
  • Parksensoren hinten;
  • Licht-, Regen- und Reifendrucksensor;
  • Navigationssystem.

Die teuerste Version bekommt praktisch nichts, da der Käufer nur den Motor bezahlt. Wenn Sie die Ausstattung diversifizieren möchten, dann wird folgende Ausstattung gegen Gebühr angeboten:

  • Lenkradheizung;
  • Einstellspeicher;
  • Toter-Winkel- und Spurkontrolle;
  • adaptive Geschwindigkeitsregelung;
  • Audiosystem mit 23 Lautsprechern;
  • Alcantara auf dem Dach;
  • automatisches Parksystem;
  • Autokorrektur der Optik;
  • automatisch entfernt;
  • schlüsselloser Zugang;
  • Zirkularprüfung;
  • Kollisionsschutz und so weiter.

Abschließend möchte ich sagen, dass die Mercedes-Benz E-Klasse 2018-2019 eine schicke Limousine ist, die es dem Besitzer ermöglicht, Komfort und auf Wunsch eine relativ schnelle Fahrt zu genießen. Es sieht wirklich schön aus und hat außerdem ein wunderbares ergonomisches Interieur. Wir glauben, wenn sich eine Gelegenheit bietet und Ihnen das Modell gefällt, dann sollten Sie sie ohne zu zögern ergreifen.

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