Kommunikative Einstellung Ziel 1 Jugendgruppe. Zusammenfassung einer Lektion zum Thema Kommunikation in der ersten Nachwuchsgruppe

Richtung der kindlichen Entwicklung: kognitive, sprachliche, sozial-kommunikative, künstlerisch-ästhetische, körperliche Entwicklung.
Integration von Bildungsbereichen: kognitive, sprachliche, sozial-kommunikative, künstlerisch-ästhetische, physische Bereiche.
Arten von Kinderaktivitäten: Gaming, pädagogisch, kommunikativ.

Ziel: Sozialisation von Kindern in einer Kindergruppe.

Aufgaben:
Lehrreich:
- bei Kindern die Fähigkeit zu entwickeln, gute freundschaftliche Beziehungen und Kommunikationsfähigkeiten untereinander aufzubauen.
- den Kindern weiterhin beibringen, die an sie gerichtete Sprache zu verstehen; Beantworte die Fragen;
- Entwickeln Sie die verbale Kommunikation nicht nur mit Erwachsenen, sondern auch mit Gleichaltrigen mithilfe primärer Kommunikationsmittel (Mimik, Gestik, Handlungen usw.).
Lehrreich:
-Empathiegefühle bei Kindern entwickeln:
- die Sinneswahrnehmung bei Kindern entwickeln: Gegenstände nach Farbe unterscheiden;
- Aufmerksamkeit und fantasievolles Denken entwickeln;
- den Umgang mit verschiedenen Untersuchungshandlungen (taktil) lehren.
Lehrreich:
- den Aufbau freundschaftlicher Beziehungen zwischen Kindern und die Bildung der Fähigkeit zum koordinierten Handeln im Spiel fördern;
— moralische Qualitäten bei Kindern zu kultivieren: Freundlichkeit, Fürsorge, Aufmerksamkeit;

Ziele für Bildungsbereiche.

Soziale und kommunikative Entwicklung— die Fähigkeit entwickeln, spielerisch mit Gleichaltrigen zu kommunizieren, den Wunsch, an gemeinsamen kollektiven Aktivitäten teilzunehmen, unter Berücksichtigung des emotionalen Zustands von Gleichaltrigen, die verbale Kreativität der Kinder zu stimulieren; Spielaktivitäten entwickeln, freundschaftliche Beziehungen pflegen, emotionale Reaktionsfähigkeit;
Kognitive Entwicklung- kognitive Interessen und intellektuelle Entwicklung entwickeln, ein ganzheitliches Weltbild bilden, den Horizont von Kindern erweitern;
Sprachentwicklung- die Manifestation einer ästhetischen Haltung gegenüber der Welt um uns herum zu aktivieren, ästhetische Wahrnehmung, Emotionen und Gefühle zu entwickeln, eine emotionale Reaktion auf die Manifestation von Schönheit in der Welt um uns herum;
- bei Vorschulkindern ästhetische Bedürfnisse im Bereich der Kunst zu bilden, den Wunsch, künstlerische Werte und künstlerische Wahrnehmungen zu verstehen.
Körperliche Entwicklung— Gewährleistung der Erhaltung und Stärkung der körperlichen und geistigen Gesundheit der Kinder, Entwicklung der Bewegungskoordination (einschließlich Hände und Finger).

Vorarbeit mit Kindern:
Soziale und kommunikative Entwicklung Gespräch mit Kindern über Freundschaft, Beziehungen untereinander. Didaktisches Spiel „Ruf liebevoll den Namen deines Freundes“
Kognitive Entwicklung Lehrergeschichte „Freundschaft“, Betrachtung eines Albums und Bücher zum Thema, Bau eines „Hauses der Freundschaft“
Sprachentwicklung Belletristik lesen.
"Wir sind anders". Yana Dubenskaya
„Freundin Mascha.“ Galina Borgul
„Wessen Pilz?“ Nadezhda Bichurina
"Ich habe viele Freunde." Violetta Berezhnaya
"Mein Freund". Olga Tschekashova
„Freundschaft ist ein Geschenk.“ Julia Belousova
„Schrecklicher Traum“. Maria Sikina
„Skates haben uns zu Freunden gemacht.“ Nadezhda Bichurina
"Ernste Frage". Nadezhda Bichurina
„Wowka und die Kakerlake.“ Vera Prazdnichnova
Künstlerische und ästhetische Entwicklung Hören Sie V. Shainskys Lied „About Friendship“, „We Divide Everything in Half“, hören Sie das Lied „Friendship Begins with a Smile“, hören Sie Musik „On the Road of Good“, „Kindness“, Musikspiel „Dance zu zweit“, „Sonne und Regen“.
Körperliche Entwicklung — Lernspiele und dynamische Pausen, Fingergymnastik „Friendly Fingers“, „Ducklings“, „This Finger…“.

Methoden und Techniken. Ein Überraschungsmoment, ein Spielgerät, ein literarisches Wort, eine Darstellung von Handlungen.

Ausrüstung:
Lied „Smile“ (Musik von Shainsky, Text von Plyatsky).
Liedtext „Kapitoshka“ von N. Ososhnik, Musik. V. Ososhnika,
Musik von Y. Chichkov, Text von M. Plyatskovsky „Lied über die Zauberblume“
Puppen, Regenschirm, Kartonzuschnitte zum Basteln der „Blume der Freundschaft“

Fortschritt der Lektion.

Emotionale Stimmung
(Kinder betreten zur Musik den Saal, stehen im Halbkreis, Puppen sitzen auf Stühlen und wenden sich voneinander ab)

Hallo, Palmen! Klatsch Klatsch klatsch!
Hallo Beine! Oben, oben, oben!
Hallo Wangen! Plopp, plopp, plopp!
Pausbäckchen, spritz, spritz, spritz!
Hallo Schwämme! Klatsch, schmatz, schmatz!
Hallo, Zähne! Klick, klick, klick!
Hallo, meine Nase, piep, piep, piep!
Hallo, Gäste!

Erzieher:
Das sind die Augen. Hier. Hier.
Das sind Ohren. Hier. Hier.
Das ist die Nase. Das ist der Mund.
Es gibt eine Rückenlehne.
Hier ist ein Bauch.
Diese sind Stifte. Klatschen. Klatschen.
Das sind die Beine. Spitze. Spitze.
Eins zwei drei vier fünf
Beginnen wir mit der Geschichte.

Erzieher:- Leute, schaut mal, was mit unseren Puppen passiert ist?
(Antworten der Kinder)

Erzieher:
Ich hatte einen Streit mit meinem Freund
Wir spielen nicht mehr mit ihm
Und wir reden nicht miteinander,
Er und ich sind nicht mehr allein.
Jeder mit seiner eigenen Beschwerde
Er sitzt den ganzen Tag allein.
Jeder mit seiner eigenen Beschwerde
Er redet ununterbrochen.

Erzieher:- Leute, heute werden wir unseren Puppen beibringen, Freunde zu sein. Was ist Freundschaft?
(Antworten der Kinder)
Erzieher: Freundschaft ist, wenn Menschen nahe beieinander sein, zusammen spielen, nicht streiten und alles teilen wollen. Freundschaft ist das Lächeln von Freunden

Nachahmungsspiel „Stimmung“

Erzieher:- Lass uns mit dir lächeln (Kinder lächeln).
- Jetzt waren wir traurig, runzelten die Stirn (Kinder runzeln die Stirn)
- Leute, wenn ihr und ich lächeln, fühlen wir uns so gut und glücklich, wenn wir die Stirn runzeln, wollen wir sofort traurig sein.
Zeigen wir unseren Gästen, wie freundlich wir sind und spielen

Dynamische Pause „Sonne und Regen“

Erzieher:-Wir haben zusammen gespielt, unsere kleinen Beine sind müde.
Wir werden alle auf die Matte gehen,
Und lasst uns ein wenig ausruhen.

„Nicht nur Mädchen und Jungen sind Freunde, auch unsere Finger sind Freunde.“

Fingerspiel „Freundliche Finger“

Freunde in unserer Gruppe (Finger sperren, beugen und Mädchen und Jungen strecken sie)
Wir werden uns mit dir anfreunden, (Verbinden Sie die Fingerspitzen der kleinen Finger beider Hände)
Eins zwei drei vier fünf (Klatschen Sie jedes Paar; beginnen Sie schnell, Ihre Finger zu zählen)
Eins zwei drei vier fünf (Pinsel schütteln)
Wir sind mit dem Zählen fertig

Erzieher:- Weißt du, Leute, dass man Freundschaft zeichnen kann, man kann ein Lied über Freundschaft singen und sogar tanzen, und jetzt werden wir auch Freundschaft darstellen. Entwerfen einer magischen Blume – „Blume der Freundschaft“. (Zum Lied „Magic Flower“ sammeln Kinder die Blume der Freundschaft)
Die Brise ist mit der Sonne befreundet,
Und Tau mit Gras.
Eine Blume ist mit einem Schmetterling befreundet,
Wir sind mit dir befreundet.
Alles mit Freunden in zwei Hälften
Wir teilen gerne.
Nur Freunde streiten
Niemals!

Betrachtung:

Erzieher:- Schaut mal, Leute, unsere Puppen lächeln einander an, sie sind glücklich. Also haben unsere Puppen Frieden geschlossen.
-Was ist also Freundschaft?
Antworten der Kinder
- Wie kann man freundliche Gefühle ausdrücken?
Antworten der Kinder
Erzieher:- Genau, gut gemacht.
Jetzt lasst uns Händchen halten und einen großen, freundschaftlichen Reigen tanzen. Lasst uns einander unsere herzliche Freundschaft vermitteln, einander anlächeln. (Das Lied „Smile“ spielt)

Gebrauchte Bücher:

1. Bildung und Ausbildung von Kleinkindern / Ed. Pavlova L.N. - M.: Bildung, 1986.
2. Erziehung kleiner Kinder: Ein Handbuch für Kindergärtnerinnen und Eltern / Ed. E. O. Smirnova, N. N. Avdeeva, L. N. Galiguzova und andere – M.: Bildung: Bildungsliteratur, 2010. – 158 S.
3. Pechora K. L., Pantyukhina G. V., Golubeva L. G. Kleinkinder in Vorschuleinrichtungen: Ein Handbuch für Lehrer von Vorschuleinrichtungen. Ed. VLADOS Center, 2008
4. Spiel mit mir, Mama! Spiele, Unterhaltung, Spaß für die Kleinen / I.A. Ermakova. - St. Petersburg: Litera Publishing House, 2011.
5. Spiele und Spielübungen im Freien für Kinder ab dem dritten Lebensjahr. M.F. Litvinova. Verlag „Linka-press“ Moskau, 2012.

OFFENE LEKTIONSZUSAMMENFASSUNG
ÜBER SOZIALKOMMUNIKATIONSAKTIVITÄTEN
IN DER ERSTEN JUNIORGRUPPE (2-3 Jahre alt)
MBDOU Nr. 239

Erzieher: Grinkovskaya T.M.

Tscheljabinsk
Typ: Spiel
Thema: „Moidodyr“
Ziel: Grundvorstellungen über kulturelle und hygienische Kompetenzen entwickeln.
Programminhalte:
– die Fähigkeiten der Kinder im Umgang mit einzelnen persönlichen Hygieneartikeln entwickeln;
– Denken, Analyse- und Vergleichsfähigkeit entwickeln;
– eine Kultur des Verhaltens und der freundlichen Haltung zueinander pflegen.

Vorarbeit: Lektüre des Buches „Moidodyr“ von K. Chukovsky.

Ausrüstung: Hasen- und Igelspielzeug, tolle Tasche, Seife, Handtuch.

Fortschritt der Lektion:

1. Pädagoge:
- Oh Leute, wisst ihr, heute bin ich zum Kindergarten gelaufen und auf dem Weg habe ich direkt neben unserem Busch einen Hasen getroffen. Er saß ganz schmutzig da und weinte. Ich habe ihn gefragt, was passiert ist, warum bist du so verärgert und was hast du so schmutzig gemacht? Und hier, Leute, hat mir der Hase erzählt.
Es stellt sich heraus, dass unser Hase von einem Igel zu seinem Geburtstag eingeladen wurde. Der Hase überlegte lange, was er dem Igel schenken sollte und kam schließlich auf die Idee: „Was wäre, wenn ich meinem Freund eine Zeichnung schenken würde, die ich selbst gezeichnet habe?“ Er nahm ein großes Blatt Papier, Farbe und einen Pinsel und begann zu malen. Der Hase bemühte sich so sehr, etwas Interessantes zu zeichnen, dass er nicht bemerkte, wie ganz er mit Farbe bedeckt war. Er fing an, die Farbe mit Tau abzuwaschen, aber nichts half. Also ging der verärgerte Hase durch den Wald und weinte, und in diesem Moment rannte ein Eichhörnchen vorbei und fragte ihn: „Hase, was ist mit dir passiert?“ Er erzählte dem Eichhörnchen alles.
Oh, wissen Sie, was das Eichhörnchen gesagt hat: „Heute bin ich durch den Wald gelaufen und habe eine Art Tasche gefunden, vielleicht ist sie für Sie nützlich? Ich weiß einfach nicht, was drin ist.“ „Danke“, sagte der Hase zum Eichhörnchen und kam dann zu uns, um um Hilfe zu bitten. Na Leute, lasst uns dem Hasen helfen?
Kinder: Ja

2. Spiel „Zauberbeutel“.

Erzieher:
- Also mach dir keine Sorgen, Hase, die Jungs werden dir auf jeden Fall helfen. Komm schon, gib deine Tasche her, vielleicht wissen die Jungs, was drin ist.
Ich nehme langsam die wunderbare Tüte heraus und entnehme die Seife daraus.
Erzieher:
- Kommt schon, Kinder, schaut mal, was ist das?
Kinder: Seife.
Erzieher:
- Warum brauchen wir Seife?
Kinder: Zum Waschen die Hände einseifen.
Erzieher:
- Gut gemacht Jungs. Oh, ist noch etwas in der Tasche? (holt ein Handtuch heraus)
- Was ist das?
Kinder: Handtuch.
Erzieher:
- Warum brauchen wir ein Handtuch?
Kinder: Zum Abtrocknen.
Erzieher:
- Gut gemacht. Leute, jetzt zeigen wir unserem Hasen, wie er sich richtig wäscht und mit einem Handtuch abtrocknet, und helfen unserem Hasen auch dabei, die Farbe abzuwaschen.
Lass uns in die Toilette gehen.

Erzieher:
- Schau, Hase, jetzt zeigen wir dir, wie du dich richtig wäschst, und du merkst dir alles und waschst dich mit den Jungs.
Verwendung künstlerischer Wörter:
Wir wissen, wir wissen, ja, ja, ja,
Wo versteckt sich hier das Wasser?
Komm raus, Wasser, wir sind gekommen, um uns zu waschen.
Okay, okay, wasche deine Kleinen mit Seife.
Erzieher:
- Gut gemacht, Leute, ich sehe, dass ihr alle eure Hände gut mit Seife gewaschen und mit einem Handtuch trockengewischt habt. Oh, schau, unser Hase ist völlig unkenntlich.
Während die Kinder sich waschen, waschen Sie den Hasen mit oder ersetzen Sie ihn durch einen anderen, ebenso sauberen Hasen.
Erzieher:
Der Hase hat auch sein Gesicht mit dir gewaschen und es ist schön zu sehen, wie sauber und ordentlich er geworden ist.
Ich schlage vor, dass die Kinder ins Spielzimmer zurückkehren.

3. Minute des Sportunterrichts.

Erzieher:
- Leute, lasst uns mit unserem Hasen spielen.

Der graue Hase wäscht sich,
Anscheinend werde ich besuchen:
Ich habe meinen Mund gewaschen, ich habe meine Nase gewaschen,
Ich habe meine Augen gewaschen, ich habe meine Stirn gewaschen,
Ich habe meine Hände gewaschen, ich habe meine Füße gewaschen,
Ich habe mein Ohr gewaschen und getrocknet.
(Aktion wird entsprechend dem Text ausgeführt)

3. Story-Spiel „Zu Besuch beim Igel“

Erzieher:
- Will mir der Hase etwas sagen?
- Und der Hase bedankt sich und lädt Sie ein, mit ihm zum Igel zu gehen. Na, sollen wir gehen?
Kinder: Ja

Ergebnis: Diese Lektion trägt zur Entwicklung kultureller und hygienischer Fähigkeiten von Kindern der ersten Jugendgruppe (2-3 Jahre) bei.

Kommunikationsspiele

für kleine Kinder

Kommunikation ist eine der Voraussetzungen für die geistige Entwicklung eines Kindes. Es beeinflusst die Ergebnisse aller wichtigen Aktivitätsarten: Lernen, Arbeit, Spiel, soziale Orientierung usw. Vor allem aber hat Kommunikation Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, trägt zu ihrer Sozialisation und Integration in die Peergroup bei. Gleichzeitig handelt es sich nicht um eine angeborene Aktivität. Daher können nur durch speziell organisierte Aus- und Weiterbildung signifikante Erfolge in der Kommunikationsentwicklung erzielt werden.

Im Alter von 2-3 Jahren wird die Kommunikation mit Gleichaltrigen immer wichtiger. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass zwischen Gleichaltrigen eine sinnvolle Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet, daher:

Kinder streben danach, sich selbst zu interessieren und die Aufmerksamkeit von Gleichaltrigen auf sich zu ziehen.

Sie reagieren empfindlich auf jede Handlung eines Gleichaltrigen;

Ab dem Moment, in dem sich das Interesse an einem anderen Kind zeigt, muss den Kindern beigebracht werden, miteinander zu kommunizieren.

Zum Zweck der Kommunikation zwischen Kindern muss ein Erwachsener:

Hilft dem Kind, seinen Mitmenschen als Person zu sehen;

Organisiert gemeinsame Spiele für Kinder;

Lehrt freundliche Kommunikation;

Fördert Aufmerksamkeit gegenüber Gleichaltrigen, Nennungen beim Namen, liebevolle Worte usw.

Betrachten wir mehrere Optionen für Spiele, die auf die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten bei kleinen Kindern abzielen. Die vorgeschlagenen Spiele können bei der Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf eingesetzt werden.

Spiel "Ausschreibungsname"

Ziel: Lernen Sie, miteinander zu interagieren und den Namen eines anderen Kindes zu sagen.

Die Kinder stehen im Kreis, jeder von ihnen betritt abwechselnd die Mitte. Alle anderen Kinder nennen mit Hilfe eines Erwachsenen Variationen des liebevollen Namens des Kindes, das in der Mitte des Kreises steht.

Spiel „Wer hat uns besucht?“

Ziel: die Entwicklung des Selbstwertgefühls bei Kindern fördern; Aktivieren Sie die freundliche Haltung der Kinder gegenüber Gleichaltrigen.

Ein Erwachsener nimmt zwei oder drei Kinder aus der Gruppe beiseite und vereinbart mit ihnen, dass sie Tiere darstellen, die die Kinder besuchen kommen. Die Kinder entscheiden, welche Tiere sie darstellen. Kinder stehen im Kreis. Die Gäste betreten abwechselnd den Kreis. Der Erwachsene sagt zu den Kindern: „Seht, was für ein wunderbares Tier zu uns gekommen ist, was für Augen es hat, wie schön es sich bewegt usw.“ Kinder müssen raten, welche Tiere zu ihnen kamen und in welcher Stimmung sie waren.

Spiel „Der Flügel des Vogels tut weh“

Ziel:

Eines der Kinder verwandelt sich in einen Vogel, dessen Flügel schmerzt. Er versucht zu zeigen, dass er traurig ist. Der Moderator fordert die Kinder auf, „Mitleid mit dem Vogel zu haben“. Der erste, der „Mitleid“ mit ihr hat, ist der Moderator selbst, der sich eine Kätzchenpuppe auf die Hand legt und den „Vogel“ mit seinen Pfoten streichelt mit den Worten: „Vogel... (Sascha, Mascha) ist gut.“ Dann ziehen andere Kinder die Kätzchenpuppe an und „haben auch Mitleid mit dem Vogel“.

Spiel „Lass uns zusammen spielen“

Ziel: Bringen Sie den Kindern bei, höflich miteinander umzugehen und miteinander umzugehen.

Ausrüstung: gepaarte Spielzeuge (Kugelrille, Eisenbahnwaggon, Würfelauto).

Ein Erwachsener verteilt Spielzeug an die Kinder, stellt die Kinder paarweise zusammen und lädt sie zum gemeinsamen Spielen ein. Dann hilft er jedem der Kinder, objektbasierte Spielaktionen entsprechend dem Zweck jedes Spielzeugs durchzuführen. Am Ende des Spiels notiert der Erwachsene, wer mit wem gespielt hat, und nennt jedes Kind beim Namen: „Anya spielte mit Dasha – sie rollten einen Ball, Dima spielte mit Vasya – sie fuhren einen Zug, Petya spielte mit Lena – sie luden und.“ trug Würfel im Auto.“

Spiel „Unsere Sonne“

Ziel: fördern Sie die Vereinigung und Interaktion der Kinder in der Gruppe.

Ein Erwachsener zeichnet einen Kreis auf Whatman-Papier. Dann zeichnet er die Handflächen der Kinder nach und erzeugt so Sonnenstrahlen. Mit Hilfe eines Erwachsenen färben Kinder die gezeichneten Handflächen. Das Ergebnis ist eine wunderschöne mehrfarbige Sonne, die in einer Gruppe aufgehängt wird.

Das Spiel „Wer kann dich besser wecken“

Ziel: Fördern Sie die Fähigkeit von Kindern, andere zu lieben.

Ein Kind verwandelt sich in eine Katze und schläft ein – legen Sie sich auf den Teppich in der Mitte der Gruppe. Der Moderator bittet darum, abwechselnd die „schlafende Katze“ zu wecken. Es ist ratsam, dies auf unterschiedliche Weise (mit unterschiedlichen Worten und Berührungen), aber jedes Mal liebevoll zu tun. Am Ende der Übung entscheiden die Kinder gemeinsam, wer die Katze am liebevollsten „geweckt“ hat.

Spiel „Ich zeige dir, wie sehr ich liebe“

Ziel: Helfen Sie Kindern, die Fähigkeit zu entwickeln, andere zu lieben.

Ein Erwachsener sagt, dass man einer Person nur durch Berührungen und ohne Worte zeigen kann, dass man sie liebt. Dann verwandelt sich einer der Jungs in seine Mutter, der andere in sie

Sohn, und zeigen Sie, wie sehr sie sich lieben. Das nächste Paar ist „Mutter“ und „Tochter“, dann „Großmutter“ und „Enkel“ usw.

Spiel „Ein Blatt fällt“

Ziel: die Fähigkeit zur Zusammenarbeit entwickeln.

Ein Erwachsener hebt ein Blatt Papier über den Tisch (im Abstand von etwa einem Meter), senkt es dann ab und macht die Kinder darauf aufmerksam, wie sanft es herunterfällt und auf dem Tisch liegt. Anschließend bittet der Moderator die Kinder, ihre Hände in Zettel zu verwandeln. Der Moderator hebt erneut das Blatt Papier, die Kinder heben ihre Hände. Der Erwachsene senkt das Laken, es geht auf den Tisch. Kinder müssen dasselbe tun, das heißt, ihre Hände gleichzeitig mit dem Blatt Papier sanft auf den Tisch senken. Die Übung kann mehrmals wiederholt werden. Der Moderator betont die Fähigkeit der Kinder, gemeinsam zu handeln.

Spiel „Ich kann nicht beleidigt sein, oh, ich lache, ich krähe!“

Ziel: helfen, Ressentiments bei Kindern zu reduzieren.

Ein Kind sitzt auf dem „Zauberstuhl“, das andere tut so, als würde es es beleidigen. Gleichzeitig beginnt der Erwachsene die Worte zu sagen: „Ich kann nicht beleidigt sein ...“ – das Kind fährt fort: „Oh, ich lache, ich krähe!“

Spiel „Tierklavier“

Ziel: Entwicklung der Kooperationsfähigkeit der Kinder.

Kinder hocken in einer Reihe. Es sind Klaviertasten, die wie die Stimmen verschiedener Tiere klingen. Der Moderator gibt den Kindern Karten mit Bildern von Tieren, deren Stimmen „Tasten“ erklingen lassen (Katze, Hund, Schwein, Maus usw.). Dann berührt der Erwachsene die Köpfe der Kinder, als würde er Tasten drücken. Die Tasten müssen wie die Stimmen der entsprechenden Tiere klingen.

Spiel "Lokomotive"

Ziel: Bringen Sie dem Kind bei, auf seinen Namen zu reagieren, sich die Namen von Gleichaltrigen zu merken und entsprechend den Demonstrationen und mündlichen Anweisungen zu handeln.

Der Erwachsene erklärt den Kindern, dass sie jetzt Zug spielen werden. Die Hauptlokomotive wird der Erwachsene sein, und die Kinder werden die Waggons sein. Er ruft die Kinder nacheinander zu sich und kommentiert emotional das Geschehen: „Ich werde die Lokomotive sein und ihr werdet die Waggons sein.“ „Petya, komm zu mir, stell dich hinter mich, halte meinen Gürtel, so. Jetzt Wanja, komm her, stell dich hinter Petja, halte ihn am Gürtel.“ Nachdem sich alle Kinder in einer Reihe aufgestellt haben, fährt der „Zug“ los. Ein Erwachsener imitiert die Bewegung einer Dampflokomotive „Chuk-chukh, oo-oo-oo!“ ermutigt Kinder, sie zu wiederholen.

Spiel „Pass den Ball“

Ziel: lernen, mit Gleichgesinnten zu interagieren.

Kinder stehen sich gegenüber. Ein Erwachsener zeigt Kindern, wie man den Ball richtig hält und an ein anderes Kind weitergibt, indem er es beim Namen nennt („Hier, Petja!“).

Das Spiel wird von einem Erwachsenen emotional unterstützt.

Spiel „Liebevolles Kind“

Ziel: Bringen Sie Kindern weiterhin bei, emotionale, taktile und verbale Formen der Interaktion mit einem Partner nachzuahmen.

Kinder sitzen im Halbkreis vor einem Erwachsenen auf Stühlen. Er ruft eines der Kinder zu sich und zeigt ihm, wie man es umarmt, sich an ihn lehnt, ihm in die Augen schaut und lächelt. „Oh, wie gut Sasha ist, komm zu mir, ich werde dich so umarmen.

Seht, Kinder, wie ich Sasha so umarme. Ich bin liebevoll! Dann lädt der Erwachsene ein anderes Kind zu sich ein und fordert es auf, alle seine Handlungen zu wiederholen, wobei er die Handlungen jedes Kindes emotional betont und ihm bei Bedarf Hilfe leistet. Am Ende des Spiels betont und fasst der Erwachsene alle Handlungen des Kindes zusammen: „Wanja umarmte Sascha, sah ihm in die Augen und lächelte. Das ist Wanja, ein liebevolles Kind!“ Dann ruft der Erwachsene nacheinander die restlichen Kinder und das Spiel wird wiederholt.

Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten bei Kindern im Alter von 2-3 Jahren.

Spiele, um positive Kontakte mit Gleichaltrigen zu knüpfen.

„Ein Vogel ist geflogen“

Ziel : Aufmerksamkeit für einen Gleichaltrigen entwickeln.

Material: Spielzeugvogel.

Fortschritt: Der Lehrer zeigt den Vogel und führt Aktionen gemäß dem Text aus:

Ein Vogel ist geflogen

Kleine Meise.

Sie fliegt zu Lena (legt Lena und den anderen Kindern den Vogel auf die Hand).

Ich schaute die Kinder an

„Versteckt vor dem Regen“

Ziel: regen die Nachahmung von Gleichaltrigen an und entwickeln den Wunsch, zusammen zu bleiben.

Material: Regenschirm

Fortschritt: Der Lehrer erregt die Aufmerksamkeit der Kinder, indem er einen geschlossenen Regenschirm zeigt und führt gemeinsam mit den Kindern Aktionen nach den Worten aus:

Für den Spaziergang begann es zu regnen. Tropf-Tropf-Tropf!

Tropf-Tropf-Tropf! /Bewegung der Finger auf der Handfläche/

Kinderfüße werden nicht nass. /hebt die Beine/

Der Regenschirm sammelt sie alle ein, /öffnet den Regenschirm und dreht ihn/

Es schützt Sie vor Regen. /jeder versteckt sich vor dem Regen unter einem Regenschirm/

Der Lehrer kommentiert: „Jeder, jeder, jeder ist hier. Und Luda und Sveta und Vladik... Alle sind hier...

Komm näher, komm näher, sonst passen nicht alle unter den Schirm.“

„Bunte Kugeln“

Ziel:

Material: Korb mit bunten Kugeln.

Fortschritt: Der Lehrer zeigt den Korb und sagt die Worte:

Mehrfarbige Kugeln

Sie rollten von den Jungs weg.- schüttet Bälle aus

Wir werden jetzt kleine Eier sein

Sammeln Sie alles im Korb.

Finde den Ball- für jedes Kind geeignet und

Und legen Sie es in den Korb.spricht jedes Kind an.

Wenn die Bälle eingesammelt sind, zeigt die Lehrerin den Kindern einen vollen Korb und sagt unter Nennung aller Kinder: „Lena hat gesammelt, Valya hat gesammelt... Alle Kinder haben gesammelt.“ Viele verschiedenfarbige Bälle.

„Hasen“

Ziel: die Fähigkeit entwickeln, dieselben Aktionen gleichzeitig auszuführen und ein gemeinsames Ergebnis zu erzielen.

Material: Spielzeughase

Fortschritt: Der Lehrer lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf das Spielzeug, liest ein Gedicht vor und ermutigt die Kinder, gemeinsam folgende Aktionen auszuführen:

Hasen verstreut über den Waldrasen.

Das sind die Hasen, Laufhasen.

Die Hasen saßen im Kreis und gruben mit ihren Pfoten eine Wurzel.

Das sind die Hasen, Laufhasen.
„Oben-oben-oben“

Ziel: Entwickeln Sie die Fähigkeit, gleichzeitig die gleichen Aktionen gemäß den Anweisungen eines Erwachsenen auszuführen und Gleichaltrige zu imitieren.

Material: Feuerwerk

Fortschritt: Der Lehrer schwenkt Feuerwerkskörper, um die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich zu ziehen, verteilt Feuerwerkskörper an alle, liest ein Gedicht vor und ermutigt sie, gleichzeitig folgende Aktionen auszuführen:
Wir gehen von oben nach oben, von oben nach oben, mit den Füßen nach oben!

Und klatsch-klatsch-klatsch in die Hände! Klatsch-klatsch-klatsch, Hände, klatschen!

Wir gehen den Weg entlang Hey Kinder!

Und wir schlagen unsere Handflächen. Hallo Leute! /A.Anufrieva/

"Flaggen"

Ziel: die Fähigkeit entwickeln, Gegenstände mit Gleichaltrigen auszutauschen.

Material: Kontrollkästchen

Bewegen : Der Lehrer zeigt den Kindern die Fahnen und sagt:

Kinder lieben es sehr

Mehrfarbige Flaggen (Kinder nehmen jeweils eine Flagge)

Sie schwenken die Fahnen

Und nehmen Sie ein weiteres Kontrollkästchen.

Der Lehrer hilft den Kindern beim Fahnenaustausch, zum Beispiel: „Gib Seryozha eine Fahne, und er wird dir seine Fahne geben.“ Schwenkt gemeinsam die Fahnen.“

"Zug"

Ziel: Bringen Sie Kindern bei, sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen, Aktionen mit anderen Kindern zu koordinieren, vermitteln Sie ein Gefühl des Vertrauens in ihre Fähigkeiten und ermutigen Sie sie, unabhängig zu handeln.

Fortschritt: Ein Erwachsener lädt mehrere Kinder ein, nacheinander zu stehen. Kinder schlüpfen in die Rolle von Anhängern und der Erwachsene in die Rolle einer Lokomotive. Die Lokomotive pfeift und der Zug beginnt sich zunächst langsam, dann immer schneller zu bewegen. Kinder bewegen ihre Hände im Takt der Worte „chu-chu-chu“.

Spielmöglichkeiten: Die Rolle der Lokomotive übernimmt das Kind.

Die Kinder werden gebeten, an eine Haltestelle zu gehen, wo sie spielen, Blumen pflücken usw.

Das Spiel kann gespielt werden, während Lieder gesungen werden:

Unser Zug kommt, wer will aussteigen?

Er hat die Jungs genommen Chu-chu-chu, Chu-chu-chu!

Die Räder klopfen, steh auf, Leute,

Weit weit weg. Die Lokomotive fährt

Und in diesem Zug gehen wir spazieren!

Aber hier ist ein Halt, weit, weit weg.

Die Jungs sitzen.

Nach diesen Worten verteilen sich die Kinder in der Gruppe oder im Bereich. Auf ein Zeichen eines Erwachsenen hin stellen sie sich einer nach dem anderen auf und geben vor, Anhänger zu sein.

Städtisches KDOU

Allgemeiner Entwicklungskindergarten Nr. 2 „Sonne“ mit vorrangiger Umsetzung

körperliche Entwicklungsrichtung der Schüler

Zusammenfassung einer Lektion zum Thema Kommunikation in der 1. Jugendgruppe

„Sie verfassen eine Geschichte für uns und wiederholen die Worte“

Erzieher:

Bushueva O.V.

Taliza, 2012

Programminhalte:

    Lehren Sie weiterhin, wie Sie den Inhalt eines Märchens emotional wahrnehmen und sich an die Charaktere erinnern.

    Lernen Sie, das russische Volksmärchen „Teremok“ mithilfe der Modellierungsmethode nachzuerzählen;

    Fördern Sie weiterhin die Reaktionsfähigkeit der Kinder, bringen Sie ihnen bei, sich in die Helden eines Märchens hineinzuversetzen und sie zu verstehen;

    Bringen Sie den Kindern weiterhin bei, Rätsel zu lösen;

    Entwickeln Sie geistige Fähigkeiten, Vorstellungskraft, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Kreativität.

Vorarbeit:

    Das russische Volksmärchen „Teremok“ lesen und die Illustrationen betrachten;

    Inszenierung des russischen Volksmärchens „Teremok“ mittels Fingertheater und Tischtheater;

    Durchführung von Spielen und Übungen: „Teremok“, „Welche Farbe?“

Ausrüstung:

Hase; Märchen „Teremok“ – Flanellgraph; Puppentheater „Teremok“; Karotten in einem Korb, Masken der Helden des Teremok-Märchens; Schnee; Bildschirm.

Fortschritt der Lektion:Eingang. (Nacheinander blieben sie in einer Reihe stehen und wandten sich an die Gäste.)

Leute, wir haben heute Gäste, ich sehe, dass ihr sie wiedererkennt. Lasst uns lächeln und grüßen. ( Guten Tag!)

Die Gäste kamen, um zu sehen, wie laut und korrekt Sie sprechen, wie aufmerksam Sie hinsehen und zuhören und wie Sie gelernt haben, sich im Unterricht zu benehmen. Seid ihr aufmerksam, Leute? (Ja). Setzen wir uns richtig: Beine zusammen, Hände auf den Knien. Na, bist du bereit? (Ja)

Erzieher: Leute, hört euch das Rätsel genau an und versucht es zu erraten, dann erfahrt ihr, wer uns besuchen kommt:

Geheimnis:

Long Ears ist sehr clever

Morgens nagt er an Karotten.

Er stammt vom Wolf und dem Fuchs ab

Er versteckt sich schnell im Gebüsch.

Wer ist er, dieser Graue,

Was läuft Hals über Kopf ab?

Im Sommer grau, im Winter weiß,

Sag mir, kommt er dir bekannt vor? (Hase) Rechts.

Leute, seht mal, was ist das? (Schnee).

Hier ist der Schnee.
-Was ist da drin?
-Möchten Sie zuschauen? (Ja)
Sieh an! –

Hier sitzt ein kleiner weißer Hase,

Und er bewegt seine Ohren!

Hase, Hase, komm raus
Schau dir die Jungs an.

Erzieher: Es kam kein gewöhnlicher Hase zu Besuch, sondern ein Märchenhase. Sagen Sie mir bitte, in welchen Märchen gibt es auch einen Hasen? („Kolobok“, „Teremok“, „Zayushkinas Hütte“ usw.)

Hase: Hallo Leute. (Weinen)

Erzieher: Zainka, warum weinst du? Was ist passiert?

Hase: Der Weihnachtsmann versteckte die Tiere aus dem Märchen „Teremok“.

Erzieher: Zainka, wie können wir dir helfen? Wie findet man die Helden eines Märchens?

Hase: Es ist notwendig, die Charaktere des Märchens der Reihe nach anzuordnen, wer für wen in die Villa kam, und das Märchen zu erzählen.

Erzieher: Leute, können wir Bunny helfen, seine Freunde zurückzugewinnen? (Ja)

Erzieher: Leute, schaut genau hin, da ist ein Turm auf dem Feld, er ist nicht niedrig, nicht hoch. Wer läuft? (Kleine Maus). Wie spricht eine Maus? (Pipi-pipi).

Erzieher: Wer kam hinter der kleinen Maus her? (Froschfrosch). Welche Farbe hat der Frosch Ihrer Meinung nach? (Grün). Wie spricht ein Frosch? (kva-kva-kva).

Platziere den Frosch neben der Maus.

Erzieher: Wer kam nach dem Frosch? (Hase - springen). Was isst ein Hase am liebsten? (Karotten, Kohl).

Platziere den Hasen neben dem Frosch.

Erzieher: Leute, lasst uns mit euch spielen Spiel: „Hase und der Wolf.“

Hasen galoppieren, hüpfen, hüpfen, hüpfen
Auf die grüne Wiese,
Sie kneifen das Gras, hören zu,
Kommt da ein Wolf?

Erzieher: Wer kam nach dem Hasenspringen? (Fuchsschwester). Und was für einen Fuchs haben wir? (listig, Rotfuchs).

Wir stellen den Fuchs neben den Hasen.

Erzieher: Wer kam nach der kleinen Fuchsschwester? (oben - graues Fass). Wir befestigen den Wolf am Fuchs.

Erzieher: Wer kam als Letzter in die Villa? Tragen. Was mag ein Bär? (Honig, Beeren).

Erzieher : Schaut mal, Leute, wir haben alle Helden des Märchens der Reihe nach angeordnet, wer für wen gekommen ist. Und jetzt lass uns ein Spiel mit dir spielen: „Der Bär ist im Wald.“ Lena wird unser Bär sein.

Outdoor-Spiel „Beim Bären im Wald“.

Erzieher: Hase, Hase, komm raus

Und schauen Sie sich unser Märchen an.

Kinder zeigen mit Hilfe eines Lehrers das russische Volksmärchen „Teremok“.

Erzieher: Gut gemacht Jungs. Alle zeigten gemeinsam das Märchen.

Ein Musikinstrument erklingt.

Erzieher: Oh, was ist das? Was sind das für Geräusche?

Erzieher : Leute, schaut mal, das sind unsere Helden. Wir haben dem Hasen geholfen und seine Freunde gerettet!

Hase: Danke Jungs! Für ein interessantes Märchen möchte ich Sie mit einer Karotte verwöhnen. Und es ist Zeit für uns, in unseren Märchenwald zu gehen. Aber wir werden Sie auf jeden Fall wieder besuchen! Auf Wiedersehen!

Erläuterungen

Konzeptionelle Grundlage des Programms

Das Arbeitsprogramm ist ein Regulierungs- und Verwaltungsdokument, eine strukturelle und funktionale Einheit des Bildungsraums, die die dynamische Einheit der Subjekte des pädagogischen Prozesses, das System ihrer Beziehungen und die Bedingungen der Tätigkeit gewährleistet.

Der Zweck dieses Dokuments besteht darin, spezifische Probleme zu lösen, die durch umfassende und teilweise Bildungsprogramme in vorschulischen Bildungseinrichtungen, die soziale Situation der Entwicklung und experimentelle Aktivitäten bestimmt werden.

Das Arbeitsprogramm bestimmt die Organisation des Bildungsprozesses (Inhalte, Formen) in der vorschulischen Bildungseinrichtung.

Das Arbeitsprogramm gewährleistet eine abwechslungsreiche Entwicklung von Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren unter Berücksichtigung ihres Alters und ihrer individuellen Merkmale in den Hauptbereichen – körperlich, sozial und persönlich, kognitiv-sprachlich, künstlerisch und ästhetisch. Das Programm stellt sicher, dass die Schüler für die Schule bereit sind.

Das Programm wurde entwickelt in Übereinstimmung mit:

  • Gesetz der Russischen Föderation vom 10. Juli 1992 Nr. 3266-1 „Über Bildung“;
  • UN-Konvention über die Rechte des Kindes;
  • Mustervorschriften für eine vorschulische Bildungseinrichtung (genehmigt durch das Dekret der Regierung der Russischen Föderation vom 12. September 2008 Nr. 666);
  • Mit Beschluss des Bildungsministeriums der Russischen Föderation vom 03.09.04. Nr. 1312 „Über die Genehmigung des föderalen Grundlehrplans und der Musterlehrpläne für Bildungseinrichtungen der Russischen Föderation, die allgemeinbildende Programme durchführen;
  • Auf Anordnung des Bildungsministeriums der Russischen Föderation vom 23. November. 2009 N 655 „Zur Genehmigung und Umsetzung bundesstaatlicher Vorgaben zur Gestaltung des allgemeinbildenden Grundbildungsprogramms der Vorschulerziehung;
  • Beschluss zur Genehmigung von SanPiN 2.4.1.2731-10 Änderung Nr. 1 zu 2.4.1. 2660-10 „Sanitäre und epidemiologische Anforderungen an die Gestaltung, den Inhalt und die Organisation des Arbeitsregimes in Vorschulorganisationen“ und registriert beim Justizministerium Russlands vom 22. Dezember 2010 Nr. 19342, genehmigt durch den Beschluss des obersten staatlichen Sanitätsarztes der Russischen Föderation vom 20. Dezember 2010 Nr. 164;
  • „Programm für Bildung und Ausbildung im Kindergarten“, herausgegeben von M.A. Vasilyeva, V.V. Gerbova, T.S. Komarova. Moskau – 2010

Entwicklung der freien Kommunikation mit Erwachsenen und Kindern;

Entwicklung aller Komponenten der mündlichen Sprache von Kindern (lexikalische Seite, grammatikalische Struktur der Sprache, Ausspracheseite der Sprache; kohärente Sprache – dialogische und monologe Formen) in verschiedenen Formen von Kinderaktivitäten;

praktische Beherrschung der Sprachnormen durch Schüler.“

Entwicklung der freien Kommunikation mit Erwachsenen und Kindern

Fördern Sie die Entwicklung der Sprache als Kommunikationsmittel. Geben Sie Kindern verschiedene Anweisungen, die ihnen die Möglichkeit geben, mit Gleichaltrigen und Erwachsenen zu kommunizieren („Schauen Sie in die Umkleidekabine und sagen Sie mir, dass Sie gekommen sind“, „Finden Sie es bei Tante Olya heraus und sagen Sie es mir ...“, „ Warne Mitya... hast du Mitya davon erzählt? Und was hat er dir geantwortet?“

Bieten Sie Bilder, Bücher und Spielzeug zum selbstständigen Betrachten als Anschauungsmaterial für die Kommunikation der Kinder untereinander und mit dem Lehrer an. Erzählen Sie den Kindern von diesen Gegenständen sowie interessanten Ereignissen (zum Beispiel von den Gewohnheiten und Tricks von Haustieren). Die Bilder zeigen die Zustände von Menschen und Tieren: glücklich, traurig usw.

Damit die Sprache am Ende des dritten Lebensjahres zu einem vollwertigen Kommunikationsmittel zwischen Kindern und anderen wird.

Entwicklung aller Komponenten der mündlichen Rede, praktische Beherrschung der Sprechnormen

Bildung eines Wörterbuchs

Basierend auf der Erweiterung der Orientierung der Kinder in ihrer unmittelbaren Umgebung entwickeln sie das Sprachverständnis und aktivieren den Wortschatz.

Die Fähigkeit der Kinder zu entwickeln, den mündlichen Anweisungen des Lehrers zu folgen und Gegenstände nach Namen, Farbe und Größe zu finden („Bring Mashenka eine Schüssel Marmelade“, „Nimm einen Rotstift“, „Singe dem kleinen Bären ein Lied“); Benennen Sie ihren Standort („Pilz auf dem obersten Regal, an derselben Stelle“, „In der Nähe stehend“); ahmen Sie die Handlungen von Menschen und die Bewegungen eines Tieres nach („Zeigen Sie, wie man aus einer Gießkanne gießt“, „Gehen Sie wie ein Bärenjunges“).

Bereichern Sie den Wortschatz Ihrer Kinder:

  • Substantive, die die Namen von Spielzeugen und Gegenständen bezeichnenpersönliche Hygiene (Handtuch, Zahnbürste, Kamm, Taschentuch),Kleidung, Schuhe, Geschirr, Möbel, Bettzeug (Decke,Kissen, Laken, Schlafanzug), Fahrzeuge (Auto,Bus), Gemüse, Obst, Haustiere und ihre Babys;
  • Verben, die Arbeitshandlungen bezeichnen (waschen, bügeln, lesauber, Wasser), Handlungen mit entgegengesetzter Bedeutung (offen).setzen – schließen, abnehmen – anziehen, nehmen – setzen), Aktionen, hacharakterisierende Beziehungen zwischen Menschen (helfen, Mitleid haben, geben).Umarmung, Umarmung), ihr emotionaler Zustand (weinen, lachen, glücklichbeleidigt sein);
  • Adjektive, die Farbe, Größe, Geschmack, Temperatur bezeichnenObjekte (rot, blau, süß, sauer, groß, klein,kalt heiß);
  • Adverbien (nah, fern, hoch, schnell, dunkel, ruhig, kalt,heiß, rutschig).

Fördern Sie die Verwendung gelernter Wörter beim selbstständigen Sprechen.Bis zum Jahresende sollten Vorschulkinder über einen Wortschatz von mindestens 1000-1200 Wörtern verfügen.

Klangkultur der Sprache

Üben Sie die Kinder darin, einzelne Vokale und Konsonanten klar auszusprechen (mit Ausnahme von Pfeif-, Zisch- und Sonorantenlauten) und Onomatopoeia, Wörter und einfache Phrasen (von 2-4 Wörtern) korrekt wiederzugeben.

Fördern Sie die Entwicklung des Artikulations- und Stimmapparates, der Sprachatmung und der auditiven Aufmerksamkeit.

Die Fähigkeit entwickeln, die Höhe und Stärke der Stimme (durch Nachahmung) zu nutzen („Muschi, schieß!“, „Wer ist gekommen?“, „Wer klopft?“).

Grammatische Struktur der Sprache

Verbessern Sie die grammatikalische Struktur der Sprache.

Lernen Sie, Substantive und Pronomen mit Verben zu koordinieren, Verben in der Zukunfts- und Vergangenheitsform zu verwenden, sie personenabhängig zu ändern und Präpositionen in der Sprache zu verwenden (in, on, at, for, under).

Üben Sie die Verwendung einiger Fragewörter (wer, was, wo) und einfacher Sätze bestehend aus 2-4 Wörtern („Kleines Kätzchen, wo bist du hingegangen?“).

Verbundene Rede

Helfen Sie den Kindern, die einfachsten Fragen („Was?“, „Wer?“, „Was macht er?“) und komplexere Fragen („Was trägst du?“, „Was hast du Glück?“, „Wer?“) zu beantworten. „welches?“, „wo?“, „wann?“, „wohin?“).

Ermutigen Sie Kinder über 2 Jahre und 6 Monate dazu, aus eigener Initiative oder auf Wunsch des Lehrers über das, was auf dem Bild gezeigt wird, über ein neues Spielzeug (neue Sache) oder über ein persönliches Erlebnis zu sprechen.

Bringen Sie den Kindern bei Dramatisierungsspielen bei, einfache Sätze zu wiederholen. Helfen Sie Kindern ab 2 Jahren und 6 Monaten, Passagen aus bekannten Märchen zu dramatisieren.

Entwickeln Sie die Fähigkeit, Kurzgeschichten ohne visuelle Begleitung anzuhören.

Bildungsbereich „Kommunikation“

Tabelle 1. Verteilung der N.O.D.-Themen für 2012-2013

III Woche

III Woche

III Woche

III Woche

III Woche

III Woche

III Woche

III Woche

III Woche

September

Tragen. Spiel „Lasst uns ein Haus für Bären bauen“

Betrachtet man das Bild „Bird Yard“ auf einem Flanellgraphen

Spiel „Wunderbare Tasche“

Zu Besuch bei der Oma. Spiel „Wunderbare Tasche“

Waldgast. Spiel "Blumenlichtung"

Oktober

Katze mit Kätzchen. Spiel „Näpfe für Katzen und Kätzchen finden“

Hund mit Welpen. Vergleich von Hunde- und Welpenspielzeug.

Vorstellung des Spielzeughauses. Spiel „Verstecke den Hasen vor dem Fuchs“

R.N. Lied „Okay, okay...“. Schöne Tasse (Polka Dots)

November

Bärenfamilie. Spiel „Wer versteckt sich?“

Ziege mit Kindern. Ziege und Ziege (Vergleich)

Lernen Sie den Spielzeughasen kennen. Spiel „Finde ein Paar“

Bringen wir der Puppe bei, sich nach einem Spaziergang auszuziehen. Mehrfarbige Kleidung.

Dezember

Vögel im Winter. Spiel „Welche Vogelarten gibt es?“

Der Igel. Spiel "Zauberbeutel"

Untersuchung des Handlungsbildes „Fuchs mit Jungen“.

Lernen Sie den Spielzeugfuchs kennen.

Wie sich Tiere auf den Weihnachtsbaumurlaub vorbereiten.

Spiel „Finde für jeden Schneemann einen Weihnachtsbaum“

Januar

Waldbewohner. Spiel „Weihnachtsbäume aus Dreiecken unterschiedlicher Größe auslegen“

Winterkleidung und Schuhe. Spiel „Vergleich von Kleidung und Schuhen“

Spielzeug besucht die Jungs. Spiel „Gerichte benennen und anordnen“

Lasst uns ein Zimmer für die Puppe einrichten. Spiel „Für jede Nistpuppe ein Bett finden“

Februar

So unterschiedliche Objekte. Spiel „Durch Berühren finden und das Objekt benennen“

Beobachten Sie einen Vogel beim Spaziergang. Spiel „Vögel (eins-viele)“

Gemeinsames Schreiben der Geschichte „Wie wir die Vögel gefüttert haben“

Spiel „Spielzeugvögel anschauen (Gimpel, Meise)“

Marsch

Kennenlernen der Qualität der Artikel. Spiel „Breit-schmal“

Fische im Aquarium beobachten. Spiel „Fische vergleichen“

Spielzeug für einen Spaziergang auswählen. Spiel „Zeigen Sie den Gegenstand (Anzeichen von Gegenständen: hart, weich, glatt, flauschig)“

Zimmerpflanzen betrachten

April

Blick auf das Gemälde „Kinder spielen mit Bauklötzen“

Spiel „Welche Farbe hat der Würfel“

Geschichte des Lehrers „Wie Katya den Welpen fand“

Spiel „Mehrfarbiger Teppich für einen Welpen“

Was macht ein Koch? Spiel „Gegenstände für den Koch finden“

Die Berufe unserer Mütter und Väter. Spiel „Wer braucht was für die Arbeit“

Mai

Wer isst was? Haustiere und ihre Jungen (Vergleich)

Lehrergeschichte über Geflügel. Spiel „Gib dem Hahn eine Feder“

Inszenierung bekannter Kinderreime auf Flannelgraph.

Tierhäuser betrachten.

Was wächst vor dem Fenster? Spiel „Welche Baumarten gibt es?“

Tabelle 2. Beziehung zu anderen Bildungsbereichen.

Verbindung mit Regionen

Körperlich

Kultur

Kenntnis der Namen von Sportgeräten, Aussprache von Texten von Outdoor-Spielen, Sprachentwicklung, Hörgeräte, Erweiterung des Wortschatzes

Gesundheit

Er begrüßt höflich beim Betreten der Gruppe, bittet den Lehrer um eine Auszeit am Abend, verabschiedet sich, bittet um Hilfe beim Schnürsenkelbinden, Zuknöpfen einer Jacke usw. Zeigt Sauberkeitsfähigkeiten (bemerkt Unordnung in der Kleidung, bittet um eine Serviette oder ein Taschentuch). Isst unabhängig, äußert seine Meinung über die Qualität der Lebensmittel und fragt nach Nahrungsergänzungsmitteln.

Erkenntnis

Bildung eines ganzheitlichen Weltbildes, Horizonterweiterung, Kennenlernen der Umwelt, der objektiven Welt, Bildung elementarer mathematischer Konzepte

Sozialisation

Wissensbildung über Ihre Stadt, Familienzugehörigkeit, Zugehörigkeitsgefühl zur Weltgemeinschaft, Umsetzung partnerschaftlicher Interaktion

Die Fähigkeit, den Inhalt von Liedern mit musikalischer Begleitung wiederzugeben, Gedichte und Kinderreime zu lesen, an kurzen Dramatisierungen teilzunehmen und Rollen zu spielen

Führt einfache Arbeitshandlungen durch, begleitet sie durch den Ausdruck von Eindrücken, beobachtet die Arbeitshandlungen von Erwachsenen, stellt Fragen, beteiligt sich an Diskussionen über Arbeitsabläufe

Belletristik lesen

Hört Gedichte, Kinderreime, Geschichten und Märchen, die inhaltlich verständlich sind. Beim erneuten Lesen spricht er Wörter und Sätze aus, erinnert sich und liest Vierzeiler. Betrachtet Abbildungen, Bilder und benennt bekannte, darauf abgebildete Objekte.

Sicherheit

Befolgt die grundlegenden Verhaltensregeln im Kindergarten, den Umgang mit Tieren und Pflanzen. Kennt gefährliche Objekte: Fahrbahn, tiefes Loch, heißes Objekt usw. Verfügt über ein grundlegendes Verständnis der Verkehrsregeln

Künstlerisch

neue Kreativität

Kennt die vier Hauptfarben des Spektrums, benennt das für die Arbeit benötigte Material: Farben, Bleistifte, Papier, Plastilin. Bittet bei Schwierigkeiten um Hilfe, bringt die Freude, die er durch Kreativität empfindet, zum Ausdruck und bringt sie sprachlich zum Ausdruck

Hinweise zur Arbeit mit Familien.

Zeigen Sie den Eltern die Notwendigkeit und Relevanz der kommunikativen Entwicklung von Kindern sowie die Notwendigkeit einer aktiven Kommunikation mit Eltern, Gleichaltrigen und Menschen in ihrem Umfeld. Einführung in die Möglichkeiten einer Vorschuleinrichtung sowie anderer Einrichtungen in der kommunikativen Interaktion, die die Entwicklung aller Komponenten der mündlichen Sprache von Kindern, der Ausspracheseite der Sprache, kohärenter (dialogischer und monologe) Formen in verschiedenen Arten von Kinderaktivitäten fördert.

Den Wunsch der Eltern unterstützen, bei ihren Kindern eine Sprachkultur auf der Grundlage des Materials literarischer Texte zu bilden.

Planen Sie eine gemeinsame Arbeit mit den Eltern zur Entwicklung aller Komponenten der mündlichen Sprache bei Kindern (lexikalische Seite, grammatikalische Struktur der Sprache, praktische Beherrschung der Normen der russischen Sprache durch Kinder)

Tabelle 3. Methodische Unterstützung.

Software.

Programme

Technologien

Vasilyeva M.A., Veraksa N.E. Von der Geburt bis zur Schule. – M., 2011

Gerbova V.V. Bildung und Entwicklung kleiner Kinder. – M., 1981.

Bogolyubskaya M.K., Shevchenko V.V. Künstlerisches Lesen und Geschichtenerzählen im Kindergarten. – M., 1966

Borodich A.M. Methoden zur Entwicklung der kindlichen Sprache. – M., 1981

Gerbova V.V. Ich lerne sprechen. – M., 2003

Gerbova V.V. Ein Buch zum Lesen zu Hause und im Kindergarten. – M., 2006

Iltschuk N.P. Lesebuch für Kinder im Vorschulalter von 2 bis 4 Jahren. – M., 1997

Sokhin F.A. Sprachentwicklung bei Vorschulkindern. – M., 1976

Karpukhina N.A. Softwareentwicklung für Bildungsbereiche „Fiktion lesen“

„Kommunikation“ in der ersten Jugendgruppe des Kindergartens. – V., 2012